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FMI: Der Fachverband der Mineralwollindustrie stellt sich vor

Bild: Familie in Bett
Mineralwolle ist als Dämmung beliebt | © smpratt90 / pixabay.com CC0

Mineralwolle ist nicht brennbar und leistet so einen erheblichen Beitrag  zum Schutz von Menschenleben und Bausubstanz. Aber auch die Wohnqualität wird durch den effektiven Hitze- und Schallschutz deutlich erhöht.

Dabei kann es sowohl für die Dämmung von Fassaden als auch von Dächern genutzt werden. Erfahren Sie mehr über die Dämmung mit Mineralwolle.

Inhalt


    Mineralwolle: ein Multitalent

    Bild: Frau mit E-Book in Wohnzimmer
    Wohlfühlen dank Mineralwolle | Pexels / pixabay.com CC0

    Dämmstoffe aus Glaswolle und aus Steinwolle können im ganzen Haus zum Einsatz kommen. Egal, ob innen oder außen, ob Sie sanieren, renovieren oder einen Neubau planen, sowohl für Fußboden, Decke, Innenwand, Außenwand als auch das Dach:

    Glas- und Steinwolleprodukte bieten in Platten- oder Rollenform hochwertige Dämmlösungen für nahezu alle Anwendungsbereiche. Dank der hohen Formstabilität und des geringen Gewichts geht die Verarbeitung einfach und rasch von der Hand. 

    In Österreich liegt der Einsatz von Dämmstoffen aus Mineralwolle bei geschätzten 51 Prozent. Der hohe Marktanteil ist rasch erklärt: Die nichtbrennbaren, mineralischen Dämmlösungen aus Stein- und Glaswolle zählen nach wie vor zu den langfristig bewährten Dämmstoffen, die auch das Thema Nachhaltigkeit sehr gut abdecken.

    Anwendungsbereiche

    Profis setzen auf Mineralwolle

    Baumeister, Planer, Architekten, Hausverwalter und Verarbeiter sind von diesem natürlichen Baustoff überzeugt, da Mineralwolle bei ganz speziellen Herausforderungen punktet, wie zum Beispiel:

    • Erhaltung einer "atmenden", diffusionsoffenen Wand
    • Erhöhter Schutz gegen Spechtlöcher
    • Erzielung eines hohen Wärmespeichers für die Außenwand
    • Empfohlene Anwendung bei bauphysikalisch problematischen Bestandsuntergründen

    Mineralwolle ist besonders ökofreundlich

    Bild: Arten von Mineralwolle
    Mineralwolle Arten | © FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e. V.

    Nichtbrennbare Stein- und Glaswolle-Dämmstoffe zählen nach wie vor zu den bewährten Dämmungen, die durch Ökofreundlichkeit punkten.

    Aufgrund der erstklassigen Produkteigenschaften ist es nicht verwunderlich, dass Mineralwolle in Österreich in vielen Anwendungsbereichen die Nummer Eins unter den Dämmstoffen ist.

    Denn wir werden auch bei der Wahl des Baustoffes immer verantwortungs-, umwelt- und qualitätsbewusster. Viele Bauherren und Sanierer zeigen sich immer kritischer und greifen in ihrem Wohnumfeld vermehrt zu hochwertigen und nachhaltigen Produkten.

    Wer heute baut oder saniert, möchte einerseits sein Geld gut und langfristig investiert wissen und andererseits gesund und im Einklang mit der Natur leben. Hochwertige Mineralwolle wird aus natürlichen Rohstoffen wie Steinen und Sand, bzw. aus Recyclingmaterialien wie beispielsweise Altglas hergestellt!

    Mineralwolle-Produkte wurden in den letzten vier Jahrzehnten laufend optimiert und sind gesundheitlich völlig unbedenklich. Dies bestätigen Auszeichnungen wie das EUCEB- oder RAL Gütesiegel, zwei europäische Gütezeichen, mit denen hochwertige Mineralwolle-Dämmstoffe zertifiziert sind.


    Effektiver Brandschutz

    Hochwertige Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle) ist ein moderner Baustoff mit einem riesigen Leistungsspektrum. Über die Wärmedämmung hinaus bietet Mineralwolle vor allem Sicherheit durch Brandschutz.

    Mineralwolle ist nicht brennbar und leistet so einen erheblichen Beitrag zum Schutz von Menschenleben und Bausubstanz. Aber auch die Wohnqualität wird durch den effektiven Hitze- und Schallschutz deutlich erhöht.

    Ein angenehmes und gesundes Raumklima, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Energieeinsparung sind weitere Argumente für den Einsatz von Mineralwolle.


    Kontakt und weitere Informationen

    Fachvereinigung Mineralwolleindustrie
    Mag. Robert Wasserbacher
    Wiedner Hauptstr. 63, 1045 Wien

    Tel: +43 (0)590 900 3534
    E-Mail: robert.wasserbacher@wko.at
    Website: www.fmi-austria.at



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