Dr. Nicole Elert, PwC

Interview: Dr. Nicole Elert (PwC)

In der Blog-Reihe energieheld fragtExperten antworten, interviewt energieheld regelmäßig Experten aus den verschiedensten Bereichen. Diverse wichtige Punkte zur Technik, zum alltäglichen Umgang mit Energie oder zur aktuellen energiepolitischen Lage werden angesprochen. Anschließend wird ein Ausblick auf Trends sowie Tipps gegeben, wie im Alltag etwas für die Umwelt getan werden kann. In der Interview-Reihe kommen Blogger, Politiker, Unternehmen, Prominente und viele Fachkundige mehr zu Wort.

Heute im Interview: Dr. Nicole Elert, Beratung für Unternehmen im  Energiesektor

Dr. Nicole Elert hat kürzlich das Buch „Energiewende – Der (etwas) andere Blick“ herausgegeben. Hierbei geht es um die „weibliche Sichtweise“ auf die Energiewende. Für uns Grund genug, einmal genauer nachzufragen. Die Fachanwältin für Arbeitsrecht leitet bei der PricewaterhouseCoopers Legal AG (PwC) die juristische Beratung für Unternehmen im Arbeitsrecht im Energiesektor. Frauen sind immer noch die Ausnahme in der Energiewirtschaft, daher sprechen wir über diese Besonderheit mit Frau Dr. Elert in diesem Interview.

Thema: Persönliches Engagement in der Energiewirtschaft

Ich war selbst immer eine der wenigen Frauen unter vielen Männern.

energieheld: Hallo Frau Dr. Elert, danke, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben. Bevor wir auf Ihr Buch zu sprechen kommen, interessiert uns, was sie dazu motiviert hat, sich im Bereich Energiewirtschaft, der doch noch sehr männerdominiert ist, zu engagieren?

Dr. Nicole Elert: Gerade weil sie so männerdominiert ist, macht es Sinn, sich zu engagieren. Ich war selbst immer eine der wenigen Frauen unter vielen Männern, seit ich bei PwC in der Energiewirtschaft tätig bin. Um dies zu ändern, habe ich 2010 mit der Unterstützung des Industry Leaders, Dr. Norbert Schwieters, das Netzwerk gegründet. Im Bereich Energiewirtschaft gibt es viele talentierte und motivierte junge Frauen, die eine Karriere anstreben. Damit diese – und immer mehr – Frauen ihre Ambitionen verwirklichen können, ist es in meinen Augen wichtig, dieses Thema voran zu treiben. Dabei ist vor allem wichtig, dass Frauen, die in der Energiewirtschaft bereits Fuß gefasst haben, ihre Erfahrung und Expertise mit anderen teilen. Im Rahmen des Netzwerks können sie neue potenzielle Talente identifizieren, fördern und motivieren. Es wäre wünschenswert, dass Frauen zukünftig auch in der Energiewirtschaft die gleichen Chancen wie Männer haben. Andere Branchen wie z.B. der Handel oder Dienstleistungssektor haben das bereits vorgemacht.

energieheld: Geben Sie uns doch einen kleinen Einblick in Ihre Arbeit mit den Energieunternehmen. Wie sieht diese aus?

Dr. Nicole Elert: Wir beraten Energieunternehmen in allen Facetten des Arbeitsrechts, wobei die Schwerpunkte in der arbeitsrechtlichen Begleitung von Umstrukturierungsprozessen liegen. Hierbei bilden insbesondere die Ebenen der unternehmerischen Mitbestimmung, des Tarifrechts sowie des Betriebsverfassungsrechts einen Schwerpunkt. Wir unterstützen unsere Mandanten bei Verhandlungen zu Firmentarifverträgen und Betriebsvereinbarungen und beraten im Bereich der betrieblichen Altersversorgung. Ergänzend beraten und gestalten wir Anstellungsverträge für Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer und geben Gestaltungsempfehlungen zu kurz- und langfristigen variablen Komponenten. Um unser Beratungsportfolio abzurunden vertreten wir Energieunternehmen auch vor den Arbeitsgerichten und begleiten diese in Rechtsgebieten wie der Sozialversicherung oder Lohnsteuer. Mit anderen Worten: Wir decken alle Rechtsgebiete ab, die ein Energieunternehmen im Bereich Personal hat.


Thema: „women&energy – Das energiegeladene Frauennetzwerk“

Das Knüpfen von Kontakten sowie fachlicher Austausch ist und bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor.

energieheld: Provokant könnte man fragen:Energie und Frauen ist ähnlich wie Technik und Frauen. Passt das überhaupt zusammen?“ Ist eine solche Einstellung Ihrer Meinung nach noch verbreitet?

Dr. Nicole Elert: Leider zum Teil ja, allerdings ist das nicht haltbar. Durch den Fachkräftemangel ändert sich die Einstellung langsam. Es gibt immer mehr Ingenieurinnen, die in der Branche ernst genommen werden und den Weg nach oben geschafft haben. Dennoch sind sie in der Minderzahl. Obwohl bekannt ist, dass Frauen oftmals einen besseren Universitätsabschluss erlangen als Männer (auch in technischen Berufen). In den vergangenen Jahren ist insbesondere in den MINT-Fächern ein starker Zuwachs an weiblichen Studenten zu vermerken. Dies liegt vor allem daran, dass junge Frauen in diesen Bereichen große berufliche Perspektiven sehen und dass es Politik und Wirtschaft zunehmend gelingt, schon früh das Interesse dieser Zielgruppe zu wecken. Zudem arbeitet unsere Gesellschaft auf eine immer stärkere Gleichberechtigung hin, was sich darin widerspiegelt, dass bereits Schülerinnen durch Formate wie z.B. den Girls‘ Day Einblicke in traditionell eher männerdominierte Berufszweigen erhalten. Daher denke ich, dass traditionelle Einstellungen zurückgehen.

energieheld: Sie haben 2010 das Frauennetzwerk „women&energy“ initiiert. Es soll weibliche Führungskräfte in der Energiebranche ansprechen. Was genau bietet das Forum den Frauen?

Dr. Nicole Elert: Es bietet weiblichen Führungskräften aus der Energiewirtschaft ein Forum zum fachlichen Austausch und eine Kontaktplattform. Sie können sich in der Branche vernetzen und sich meinungsbildend in aktuelle Diskussionen einbringen. Das verhilft ihnen nicht nur zu positiven Geschäftsbeziehungen, sondern auch zu Aufmerksamkeit und Visibilität.

energieheld: Warum ist der Aufbau eines Netzwerks wie diesem gerade so wichtig?

Dr. Nicole Elert: Weil Frauen in der Regel weniger stark vernetzt sind als die männlichen Kollegen. Das Knüpfen von Kontakten sowie fachlicher Austausch ist und bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor – hier setzt das Netzwerk an. Es stärkt die fachlichen Einflussmöglichkeiten von Frauen in der Energiebranche und macht deren Expertise sichtbar.

energieheld: In dieser Gemeinschaft finden auch Treffen statt, wann ist das nächste und wie ist es gestaltet? Über welche Themen werden Sie dort sprechen?

Dr. Nicole Elert: Das nächste findet am 07.05.2015 statt. Gastgeber sind die Stadtwerke in München. Auf der Agenda steht diesmal Europa. Dazu laden wir Speaker ein, die über die EU-Klimaziele im Konkreten, die EU-Energiepolitik im Allgemeinen sprechen. Am Nachmittag gibt es Paneldiskussion mit hochkarätigen Frauen der Energiewirtschaft zum Thema: „Wie kommen und bleiben mehr Frauen in Führungspositionen?“ Zudem gestalten wir interaktive Workshops, z. B. zum Thema „Digitalisierung in der Energiewirtschaft“.


Dr. Nicole Elert

Dr. Nicole Elert, Herausgeberin des Buches „Energiewende – Der (etwas) andere Blick“

Thema: „Energiewende – Der (etwas) andere Blick“

Das Gros der Beiträge dreht sich um Themen wie Kommunikation, Personalpolitik und Social Media im Rahmen der Energiewende.

energieheld: Nun haben Sie das Buch „Energiewende – Der (etwas) andere Blick“ beim etv Energieverlag im Januar 2015 herausgebracht. Darin wurden Beiträge von mehr als 40 unterschiedlichen Autorinnen zusammengestellt. Was hat Sie zu diesem Buch bewegt?

Dr. Nicole Elert: Die Visibilität der Frauen soll durch das Buch erhöht werden. Es benennt Nischenthemen und soll diese vorantreiben. Das Ziel war es, ein Projekt in dieser Größenordnung zum Erfolg zu führen. Außerdem stärkt ein solches Gemeinschaftsprojekt den Netzwerkcharakter.

energieheld: Sagen Sie uns doch bitte etwas zu diesen Autorinnen. Wer sind sie und unter welchen Gesichtspunkten haben Sie sie ausgewählt?

Dr. Nicole Elert: Die Gruppe ist recht bunt gemischt. Unser Netzwerk besteht aus 600 Frauen. Einige haben wir selbst angesprochen, aber viele kamen auch auf uns zu. Viele Damen des women&energy Advisory Boards haben mitgeschrieben sowie Frauen, die in der Energiebranche bereits Führungspositionen innehaben.

energieheld: Welche Themen kommen dort zur Sprache, die eventuell bei Männern im Zusammenhang mit der Energiewende nicht erwähnt werden?

Dr. Nicole Elert: Das kann man so nicht sagen. Die Energiewende ist ein weit umfassendes Thema – das spiegelt sich in der Vielfalt der Beiträge wieder. Bei einem Buch von Männern geschrieben hätten ggf. mehr technische Aspekte im Vordergrund gestanden. In unserem Buch ist das teilweise auch der Fall, aber das Gros der Beiträge dreht sich um Themen wie Kommunikation, Personalpolitik und Social Media im Rahmen der Energiewende.

energieheld: Welche gesellschaftlichen Veränderungen in Verbindung mit der Energiewende werden im Buch deutlich?

Dr. Nicole Elert: Die Themenvielfalt wird deutlich größer. Heute spielt der Wandel vom EnergieVERSORGER zum EnergieDIENSTLEISTER ebenso eine große Rolle wie der globale Blick als auch die Frage, wie moderne Kommunikationsmedien die Wahrnehmung der Bürger zur Energiewende beeinflussen, was Innovationen bewirken können oder was auf uns alle in der Energiewirtschaft noch als Herausforderung in den Bereichen Personalführung und Unternehmenskultur wartet.

energieheld: Was denken Sie, Frau Dr. Elert, was können Frauen im Energiesektor mehr bewirken als Männer? In welchem Bereich ist Frauenpower insbesondere vorteilhaft?

Dr. Nicole Elert: Der Führungsstil und das ausgewogene Arbeiten in gemischten Teams sowie Projektmanagement, darunter verstehe ich viele Bälle gleichzeitig am Laufen halten, und Multitasking. Insgesamt geht es aber nicht nur darum, dass Frauen ggf. in bestimmten Aufgabengebieten mehr Stärken vorweisen als Männer. Es geht um die stärkere Diversifikation der Arbeitsgruppen. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Unternehmen entsteht, wenn auf allen Ebenen ein ausgewogener Anteil von Männern und Frauen zusammenarbeiten und ihre unterschiedlichen Stärken kombinieren. Im Kundenkontakt und in Verhandlungen mit Kunden oder Kooperationspartnern können Frauen zudem ihre Stärken vermehrt einbringen. Das Vorurteil, Frauen seien weniger durchsetzungsfähig, hat sich durch die wachsende Rolle von Frauen in Führungspositionen bereits verringert. Gleichzeitig bringen Frauen ggf. ein stärkeres Maß an Empathie für die Kunden oder Verhandlungspartner mit sowie ein diplomatisches Geschick.

Dr. Nicole Elert beschreibt die Energiewende aus weiblicher Sicht.

Dr. Nicole Elert beschreibt die Energiewende aus weiblicher Sicht. | © Harvepino / shutterstock.com

energieheld: Wo sehen Sie konkret den Platz der Frauen in der Energiewirtschaft?

Dr. Nicole Elert: Die Herausforderung wird es sein, dass Frauen in ALLEN Bereichen der Energiewende eine entscheidende Rolle spielen. Dennoch empfehle ich den Frauen, sich auch mit Nischenthemen zu befassen und hier eine Vorreiterrolle einzunehmen.

energieheld: Sie sind mit dem Buchverkauf schon erfolgreich und haben bereits über die Hälfte Ihrer Auflage von 2000 Exemplaren verkauft. Was meinen Sie, spricht das Buch auch neugierige Männer an? Oder sind Frauen eindeutig Ihre Zielgruppe?

Dr. Nicole Elert: Das Buch ist für alle da. Männer wie Frauen, Fachleute, Experten sowie interessierte Bürger. Bislang haben wir sehr gutes Feedback erhalten, auch aus den Reihen der Männer. Hier beispielhaft zwei Stimmen: „Das Buch bringt viele Themen direkt auf den Punkt.“ „Frisch und lebendig geschrieben.“ Dennoch denke ich, dass es mehr Frauen als Männer anspricht. Ziel ist es aber, dass Männer es wahrnehmen.

Das langfristige Ziel sollte eigentlich sein, dass die Tatsache, dass Frauen im Energiesektor arbeiten und dabei sogar Führungsrollen einnehmen oder wie in unserem Fall ein Buch zu einem der aktuell wichtigsten Themen im Energiesektor herausbringen, nicht mehr zu Verwunderung führt. Unser Wunsch ist es, dass auch Männer unseren Beitrag zum Thema Energiewende genauso ernst nehmen wie Frauen. Denn die Texte unserer Autorinnen basieren auf nicht weniger Wissen und Qualifikationen wie der männlichen Kollegen. Gleichzeitig decken wir mit unseren Beiträgen Themengebiete im Bereich der Energiewende ab, denen bisher vielleicht noch nicht so viel Beachtung geschenkt wurde wie den technisch-dominierten Themen. Daher sind diese Themen vielleicht gerade für unsere männlichen Kollegen besonders interessant, um dadurch einen noch umfassenderen Blick auf die Energiewende zu bekommen.


Thema: Frauenquote

Die Frauenquote kann dabei helfen, dass Frauen nicht von vornherein nicht beachtet werden.

energieheld: Frauen im Energiesektor sind immer noch die Ausnahme. Kürzlich wurde die Frauenquote vom Bundestag beschlossen, die sich vor allem an Frauen in Führungspositionen richtet. Familienministerin Schwesig sprach von einem „historischen Tag“ für die Gleichberechtigung.

Inwiefern ist diese Quote Ihres Erachtens wichtig? Was sagen Sie denen, die meinen, dass die Anwärterinnen und Anwärter einer Führungsposition nach ihrer Leistung bewertet und eingestellt werden sollten?

Dr. Nicole ElertDas halte ich grundsätzlich für richtig. Die Leistung ist natürlich immer ausschlaggebend. Oft sind Frauen nur gar nicht erst auf der Shortlist – ich wünsche mir, dass sie wenigstens mit in die Entscheidung einbezogen werden.

Uns ist es wichtig, dass Frauen ernst genommen werden und die gleichen Chancen bekommen wie ihre männlichen Kollegen. Würden durch die Frauenquote Mitarbeiterinnen, die eine schlechtere Leistung vorweisen als ein männlicher Kollege, bevorzugt, wäre das ebenfalls eine Entwicklung in die falsche Richtung. Im Vordergrund muss die Leistung eines jeden Mitarbeiters stehen, unabhängig vom Geschlecht. Nur dann sind Einstellungsprozesse und Beförderungen fair. Frauen kämpfen heute insbesondere bei der Vergabe von Führungspositionen noch mit traditionellen Vorurteilen, wie z.B. der Sorge, dass junge Frauen ab einem bestimmten Zeitpunkt die Familie über die Karriere stellen, weshalb sie ggf. in Beförderungsrunden nur zurückhaltend berücksichtigt werden, obwohl die Leistungen vergleichbar mit denen der männlichen Kollegen sind. Die Frauenquote kann dabei helfen, dass Frauen nicht von vornherein nicht beachtet werden, sondern mit den gleichen Chancen anhand ihrer Leistung beurteilt werden.

energieheld: Da unser Unternehmen Energieheld vor mittlerweile drei Jahren von drei Männern gegründet wurde, würde uns interessieren, was den Unterschied gemacht hätte, wenn eine Frau dabei gewesen wäre. Könnten Sie uns dazu eine Einschätzung geben?

Dr. Nicole Elert: Das Unternehmen Energieheld hätte vielleicht noch früher eine Vorreiterrolle in diesem Thema eingenommen. Außerdem sind Unternehmen, bei denen bereits Frauen in Führungspositionen vertreten sind, deren Ziel eine diversifizierte Mitarbeiterbasis ist und die nach außen kommunizieren, für junge, talentierte Frauen besonders attraktiv. Dadurch wären eventuell andere potenzielle Bewerber angesprochen worden, die den Erfolg des Unternehmens in verschiedenster Weise vorantreiben könnten.


Thema: Tipps für einen nachhaltigen Alltag

Die eigene Nutzung von Geräten kritisch hinterfragen.

energieheld: Am Ende des Interviews freuen wir uns immer über drei bis fünf Tipps für einen energiesparenden Alltag. Was sind Ihre Tipps?

Dr. Nicole Elert:

  • Das Auto mehr stehen lassen und öfter laufen – ist auch gut für die Figur.
  • Ladekabel nach der Nutzung aus der Steckdose ziehen, es ist oftmals nicht bekannt, dass die Ladekabel auch weiterhin Strom ziehen.
  • Nutzung von Mehrfachsteckdosen, die über Nacht oder während man unterwegs ist ausgeschaltet werden können.
  • Die eigene Nutzung von Geräten kritisch hinterfragen, ist z.B. die gleichzeitige Nutzung von Laptop / Tablet und TV notwendig.

energieheld: Liebe Frau Dr. Elert, haben Sie vielen Dank!

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Fazit

Liebe Leserinnen und Leser,

auch das macht das Thema Energiewende aus, die Sicht aus unterschiedlichen Perspektiven. Bei uns kommen viele Menschen zu Wort, sei es Wissenschaftler, Politiker oder Unternehmer beider Geschlechter. Die Besonderheit des weiblichen Blicks auf die Energiewende, hat uns Frau Dr. Elert in diesem Interview geschildert. Obwohl wir zuvor auch schon Energieexpertinnen interviewten, wurde der Unterschied zwischen der weiblichen und männlichen Sicht auf die Energiewende hier insbesondere in den Vordergrund gestellt.

Mit der Netzwerkarbeit sorgt Dr. Nicole Elert für eine bessere Sichtbarkeit der Frauen. Denn auch in der Energiebranche braucht es starke Frauen. Dr. Nicole Elert erwähnt die besonderen weiblichen Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit und Empathie, die Frauen häufiger mitbringen als Männer.

Wir können für unser Unternehmen festhalten, dass Energieheld auch mit den ausschließlich männlichen Geschäftsführern sowohl empathisch handelt als auch Kommunikationsstärke beweist.

Medienverzeichnis:
Diverse Bilder mit Frau Dr. Elert im Rahmen des Interviews von Frau Elert bzw. PricewaterhouseCoopers GmbH zur Verfügung gestellt.

Stephan Thies

"Für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende ist eine realistische und unabhängige Informationsbereitstellung wichtig. Bei Energieheld ist dies unser tägliches Bestreben."

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Thorsten Zoerner

    Nach dem heutigen Beitrag über PWC bei Frontal21 würde mich natürlich von Frau Elert interessieren, wie es auf dem Energiesektor aussieht. Hat eine Subventionsoptimierung bei den Großinvestoren der Energiewende bereits nachhaltig geschadet?

    1. Helen Bielek

      Vielen Dank für die Themenanregung. Wir versuchen, den Kontakt herzustellen.

    2. Helen

      Vielen Dank für die Themenanregung. Wir versuchen, den Kontakt herzustellen.

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