Diesmal Bei Uns Im Interview: Jakob Assmann, Gründer Und Geschäftsführer Von Polarstern Energie

Im Interview: Jakob Assmann (Polarstern-Energie)

Polarstern, der Ökoenergie-Versorger in der Blog-Reihe: energieheld fragt – Experten antworten.

interviewt energieheld regelmäßig Experten und interessante Personen aus den verschiedensten Bereichen der Energiewende. Diverse wichtige Punkte zur Technik, zum alltäglichen Umgang mit Energie oder zur aktuellen energiepolitischen Lage werden angesprochen. Anschließend wird ein Ausblick auf Trends sowie Tipps gegeben, wie im Alltag etwas für die Umwelt getan werden kann.

In der Reihe kommen Blogger, Politiker, Unternehmen, Prominente und viele mehr zu Wort. Kriterium für die Auswahl der Interviewpartner ist: Sie müssen etwas Interessantes zu der Energiewende zu sagen haben.

Jakob Assmann, Gründer von Polarstern-Energie

Dr. oec. publ., Dipl.-Kaufmann Jakob Assmann, MBA, MBR ist 34 Jahre alt, kommt aus München und ist einer der drei Gründer von Polarstern. Die Polarstern GmbH ist ein nachhaltiger Energieversorger. Verbrauchern wird deutschlandweit sowohl Ökostrom, als auch Ökogas angeboten. Dabei kommt ein Teil der Erlöse direkt Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit zugute. Die Gründung von Polarstern war im Sommer 2011.

Ziel des Energieversorgers ist es, nach eigener Aussage, die globale Energiewende mit voran zu treiben. Grund genug, einen der Geschäftsführer einmal im Interview bei uns zu Wort kommen zu lassen. Jakob Assmann hat sich dazu netterweise Bereit erklärt.

Themen in diesem Interview:


Beginn des Interviews

energieheld:
Hallo Herr Assmann, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. Bevor es um die Energiewende und Polarstern geht, habe ich noch eine andere Frage. Sicher ist es einigen Lesern schon aufgefallen: Sie sind Diplom-Kaufmann, haben einen Doktortitel als Staatswissenschaftler/Volkswirtschaftler, sind Master of Business Administration (MBA) und Master of Business Research (MBR)… hab ich was vergessen? Ach ja, staatlich geprüfter Fischer sind sie ja auch noch.

Erstaunlich! Da muss ich ja mal kurz nachfragen: Wie kommt so ein Lebenslauf zu Stande, lernen Sie einfach gerne?

Jakob Assmann:
Absolut! Wenn man erst mal ein an einem wichtigen Forschungsprojekt beteiligt ist, will man immer mehr darüber wissen. Universitäten sind außerdem kreative Orte für neue Ideen, mich hat das immer angezogen, vor allem das Internationale. Institute mögen im Wissenschaftsbetrieb Konkurrenten sein, aber letztlich arbeiten sie weltweit gemeinsam an der Lösung von Problemen, die alle betreffen. Dieser weltweite Gedanke hat uns auch bei der Gründung von Polarstern sehr inspiriert.

Foto: Jakob Assmann von Polarstern-Energie

Social Entrepreneur: Jakob Assmann von Polarstern-Energie

Thema: wirklich Ökostrom und Ökogas von Polarstern

Es geht nicht darum, dass Deutschland in Sachen Energiewende einen Contest anführt, sondern dass wir die Wende wirklich durchziehen…

energieheld:
Gut, nun aber zum eigentlichen Thema. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen eigenen Energieversorger aufzubauen?

Jakob Assmann:
Da kann man direkt an die vorherige Frage anknüpfen. Die Welt kann die Probleme des Energiekonsums nur gemeinsam lösen bzw. lindern. Ein Ökoenergieversorger, der diesen Gedanken forciert, hat Florian, Simon (Anm. Mitgründer Polarstern) und mir gefehlt, deshalb haben wir Polarstern gegründet. Es geht nicht darum, dass Deutschland in Sachen Energiewende einen Contest anführt, sondern dass wir die Wende wirklich durchziehen und gleichzeitig Ländern beim Umstieg auf erneuerbarer Energie helfen, wo Menschen oft nicht ans Energienetz angeschlossen sind, geschweige denn wählen können zwischen erneuerbarer und fossiler Energie. Gleichzeitig hat unsere Unzufriedenheit mit dem Gasmarkt bei der Firmengründung eine Rolle gespielt. Wir wollten unbedingt ein wirklich nachhaltiges Biogasprodukt auf den Markt bringen, das gleichzeitig erschwinglich ist. Das haben wir geschafft.

energieheld:
Was ist das Besondere an Polarstern? Was unterscheidet euch von anderen Ökostrom- und Ökogasanbietern?

Jakob Assmann:
Wir bieten keine Produktpalette an, sondern nur zwei Produkte: Wirklich Ökostrom aus 100 % deutscher Wasserkraft und Wirklich Ökogas aus 100 % organischen Reststoffen. Letzteres wird bislang von fast keinem anderen Anbieter angeboten. Unser Ökogas wird nur aus organischen Abfällen hergestellt, die sowieso anfallen, nicht aus „Energiepflanzen“ wie Mais, der in Monokulturen angebaut werden muss. Konkret nutzen wir für Wirklich Ökogas organische Reststoffe, die bei der Verarbeitung von Zuckerrüben anfallen. Die Abfälle aus der Zuckerfabrik wandern direkt in eine Biogasanlage. Somit fällt sogar das CO2 für den Transport zur Verarbeitung weg, und das Ökogas wird vor Ort in das lokale Gasnetz eingespeist.

Ökogas vor Ort aus Abfällen der Zuckerübern

Die beiden Co-Founder von Polarstern: Florian (links) und Simon bei dem Ökogas-Werk, hier wird aus Abfällen der Zuckerrübenverarbeitung Ökogas erzeugt.

energieheld:
Kann man Ihre Bezeichnungen „Wirklich Ökostrom“ und „Wirklich Ökogas“ als Kritik an anderen Energieversorgern verstehen? Gibt es Unternehmen, die sich nur mit den Namen Ökostrom und Ökogas brüsten wollen, sie aber nicht wirklich produzieren bzw. unterstützen?

Jakob Assmann:
Das spielt tatsächlich eine Rolle. Der Öko-Begriff wird seht inflationär genutzt und nicht immer ist er zutreffend. Das gilt in besonderem Maße beim Ökogas – oft auch als Biogas bezeichnet. Dabei handelt es sich meistens um herkömmliches fossiles Erdgas, das klimaneutral gehandelt wurde oder dem ein minimaler Biogasanteil beigemischt wird. Verbraucher gehen aber davon aus, dass sie Biogas aus rein erneuerbaren Ressourcen bestellen. Ich denke, da werden viele regelrecht geprellt. Dabei ist ein breites Angebot von 100 % Biogas wirklich wichtig, schließlich gehen über 70 % des privaten Energieverbrauchs beim Heizen und Warmwasser drauf. Für den Klima- und Umweltschutz ist das ein riesiger Hebel, der endlich umgelegt werden muss. Unser „Wirklich“ ist dabei nicht nur ein Signal an unsere Kunden, dass sie bekommen, was sie bestellen, nämlich wirklich nachhaltig erzeugte Energie, sondern auch ein Ansporn an uns, bei der Erzeugung immer auf dem neuesten Öko-Stand zu sein.

energieheld:
Einmal Rückblickend, was hat das Start-Up Polarstern groß gemacht?

Jakob Assmann:
Viele einzelne Menschen, die an uns geglaubt haben, Kunden geworden sind, über uns gesprochen und uns weiterempfohlen haben sowie alle, die es jetzt tun. Und weil wir unsere eigene Überzeugung nie aus den Augen verloren haben.

energieheld:
Die unangenehme Frage: Hand auf’s Herz, was wäre ein Argument gegen Polarstern? Irgendetwas muss es geben.

Jakob Assmann:
Vielleicht, dass wir aus Bayern sind? (lacht)

energieheld:
Was sind die Wachstumspläne von Polarstern? Streben Sie in Zukunft eine Geschäftsfelderweiterung, zusätzlich zur Energieversorgung, an?

Jakob Assmann:
In letzter Zeit haben wir einige Veranstaltungen ausgerichtet. Zum Beispiel die Earth Hour in München oder einen Beach Clean Up, bei dem wir die Isarufer vom Müll gereinigt haben. Vielleicht sollten wir ein Veranstaltungsbüro aufmachen (lacht). Nein quatsch, wir bleiben natürlich bei der Ökoenergie.

Thema: Entwicklungshilfe in Kambodscha

Die Familien eignen sich selber Know How an und können schon bald mithelfen, das Projekt im ganzen Dorf voranzutreiben.

energieheld:
Auf Ihrer Website schreiben Sie: „Und mit jedem neuen Ökogas-Kunden bekommt auch eine Familie in einem Entwicklungsland Zugang zu sauberem Biogas.“ Wie gestaltet sich das in der Praxis, wer sorgt dafür, dass dies umgesetzt wird?

Jakob Assmann:
Konkret leistet jeder Kunde von Wirklich Ökostrom oder Wirklich Ökogas mit einem kleinen Betrag in der Grundgebühr die Anschubfinanzierung für eine Mikro-Biogasanlage für eine Familie in Kambodscha. Dort haben etwa 6 % der Landbevölkerung keinen Zugang zum Energienetz. Mit den Mikro-Biogasanlagen machen sich Kleinbauernfamilien unabhängig von provisorischen und vor allem teuren Energieträgern wie Feuerholz, Petroleum oder Kerosin. Für die Familien gibt es aber noch ein weit wichtigeres Argument, von dem sich Florian (Anm. Mitgründer Polarstern) gerade erst vor Ort überzeugen konnte: Die Gärreste aus der Anlage eignen sich als hervorragender natürlicher Dünger, der bis zu rund einem Drittel höhere Ernteerträge bringt. Dadurch ist nicht nur die Anlage schnell abbezahlt, sondern die Menschen können wirklich ihren Lebensstandard verbessern.

energieheld:
Wie sind Sie auf Kambodscha gekommen? Warum unterstützen Sie gerade dort?

Jakob Assmann:
Wir hatten schon vor der Gründung von Polarstern einen guten Draht zu dem Land und kennen unsere Ansprechpartner vor Ort persönlich. Dass wir in Kambodscha aktiv sind, hängt aber auch mit der Tatsache zusammen, dass das Biogasanlagen-Projekt einfach super funktioniert. Vor Ort kümmert sich das National Biodigester Programme (NBP) um den reibungslosen Ablauf beim Bau, schult die Familien in der Nutzung und Wartung der Anlagen. Gerade die Nachbetreuung halte ich für einen der wichtigsten Faktoren bei Energiewende-Projekten. Die Mitarbeiter vom NBP lassen die Familien bei Fragen oder Problemen nicht alleine. Die Familien eignen sich selber Know How an und können schon bald mithelfen, das Projekt im ganzen Dorf voranzutreiben.

energieheld:
Wie viele Biogasanlagen in kambodschanischen Familien haben Sie bisher unterstützen können und was sind Ihre Ziele für die kommenden Jahre?

Biogasanlage in Kombodscha

Biogasanlage in Kambodscha: Aus Mist von zwei Rinder oder vier Schweinen kann sich eine Familie so selbst mit Gas versorgen.

Jakob Assmann:
Ca. 5.000 Menschen konnten unsere Kunden bereits unterstützen. Wir können aber noch viel mehr schaffen. Etwa 200.000 Kleinbauernfamilien erfüllen die Voraussetzungen, um eine Anlage betreiben zu können. Dafür benötig man in etwa den Dung von zwei Rindern oder vier Schweinen. Da wollen wir natürlich so viele Anlagen bauen, wie es geht. Außerdem werden wir das Projekt auf Nepal und Laos ausweiten.

energieheld:
Das nenne ich mal Social-Entrepreneurship! Sie suchen auch immer wieder Polarstern-Botschafter. Inwieweit können diese „außergewöhnlichen Menschen“ Polarstern unterstützen?

Jakob Assmann:
Es ist auch für uns inspirierend, von fachfremden Menschen zu hören, warum ihnen Nachhaltigkeit und die Energiewende wichtig ist. Oft können sie Menschen für die Energiewende begeistern, die sich bislang dafür nicht sonderlich interessierten. Ich finde es wichtig, nicht alles durch die eigene Betriebsbrille zu sehen, sondern auch mal aus der Perspektive von Künstlern oder Sportlern. Das gleiche gilt für unsere Kunden-Botschafter, die ihre jeweilige Heimatstadt repräsentieren. Sie treffen einfach den richtigen Ton, ihre „Nachbarn“ mitzureißen.

energieheld:
Welche Kooperationspartner haben Sie? Sind diese nur lokal, also aus München und der Umgebung, oder deutschland- bzw- weltweit angesiedelt?

Jakob Assmann:
Wir arbeiten deutschlandweit mit den unterschiedlichsten Marken und Organisationen zusammen. Dabei geht es uns nicht nur darum die Energiewende zu forcieren, sondern darum, insgesamt Märkte nachhaltiger und fairer zu machen. Dazu muss man einfach an einem Strang ziehen. Wir kooperieren mit tollen Unternehmen wie dem Outdoorhersteller Patagonia, den Ensinger Mineral-Heilquellen oder energieheld ebenso wie mit Organisationen wie der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd oder der Trinkwasserinitiative Viva con Agua. Auf lokaler Ebene haben wir auch immer super Partner. Aktuelles Beispiel ist das Social Business Kuchentratsch, eine Backstube für Senioren und Seniorinnen aus München.

Thema: Energieeffizienz und Energiewende

Ich sehe jetzt schon vor mir, wie man abends das E-Auto in der Garage mit selbstgemachten Ökostrom auflädt.

energieheld:
Bei uns auf energieheld.de geht es hauptsächlich um die energetische Gebäudesanierung, also die Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden und deren Technik. Dies sind meist eher etwas kostspieligere Investitionen. Eine neue und moderne Heizung kann schnell mal 3.000 Euro kosten beispielsweise. Wie sieht es bei Ihnen zu Hause aus? Ist Energieeffizienz da ein Thema?

Jakob Assmann:
Selbstverständlich! Alles, was man an Energie nicht verbraucht, muss auch nicht hergestellt werden, insofern ist Energieeffizienz ein gleichwertiger Treiber der Energiewende genauso wie neue Ökokraftwerke. Privat lebe ich aber mit meiner Familie in einer Mietwohnung. Da gibt es nur begrenzten Handlungsspielraum, weil die Entscheidung für Energieeffizienzmaßnahmen am Ende beim Vermieter oder der Hausverwaltung liegt. Natürlich sollte man auch als Mieter darauf hinwirken. Florian (Anm. Polarstern-Mitgründer) wiederum konnte bei seinem eigenen Haus, die Möglichkeiten zum Energiesparen wirklich ausschöpfen; das ist schon ziemlich cool.

energieheld:
Nach dem Reaktorunglück in Fukushima wurde die Laufzeitverlängerung von Kernreaktoren zum Glück wieder revidiert. Die großen Energieversorger wie E.ON, RWE, etc. sehen sich nun gezwungen Energie auch aus erneuerbaren Energien bereit zu stellen. In welcher Technik sehen Sie das größte Potential der nachhaltigen Energieversorgung Deutschlands?

Jakob Assmann:
Vor allem im Zusammenspiel von Erneuerbare-Energien-Techniken. Zuerst stellt sich die Frage, welche Mittel für die jeweilige Region am sinnvollsten sind, um sie danach so dezentral wie möglich umzusetzen. Jedes Haus und Mehrparteien-Haus kann sich jetzt schon mit Photovoltaik und Stromspeichern ein Stück weit selbst versorgen. Hier liegt ein unglaubliches Potenzial. Ich sehe jetzt schon vor mir, wie man abends das E-Auto in der Garage mit selbstgemachten Ökostrom auflädt. Das ist ja auch keine Zukunftsmusik, sondern das gibt es bereits. Jetzt müssen es die Menschen nur noch wollen, dann passiert es auch.

(Anmerkung: Ein Interview mit dem E.ON Pressesprecher können Sie hier lesen.)

energieheld:
Wo sehen Sie die größten Hindernisse für die Energiewende in Deutschland, was verzögert sie eventuell am meisten?

Jakob Assmann:
Es muss uns gelingen, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Power jeder Einzelne in dieser Sache hat. Die Energiewende passiert nicht von alleine, und auch die Politik kann sie nur bis zu einem gewissen Grad regeln. Wer Kohle- und Atomkraftwerk abschaffen will, muss konsequenterweise auch auf Ökoenergie umstellen, sonst passiert das nicht.

energieheld:
Am Ende des Interviews in unserer Reihe, freuen wir uns immer über drei Tipps für einen energiesparenden Alltag. Was sind Ihre Tipps Herr Assmann?

Jakob Assmann:
Ich mag vor allem die simplen Sachen wie mit 30 °C statt 60 °C waschen oder den Router ausschalten, wenn man das Haus verlässt. Mein Sommer-Tipp ist der Kühltrick mit dem nassen Handtuch: wickle eine warme Bierflasche in ein nasses Handtuch, und warte bis die Sonne das Handtuch außen trocknet. Wenn du die Flasche aus dem Tuch ziehst, mag die Flasche vielleicht nicht eiskalt sein, aber kühl und genießbar ist das Bier allemal.

energieheld:
Lieber Herr Assmann, haben Sie vielen Dank für dieses ausführliche Interview!

Fazit: Liebe Leserinnen und Leser,

Man kann nicht oft genug betonen wie wichtig bei der Energiewende auch die Wärmewende ist. Die Medien sinn voll mit Diskussionen über Netzausbau  und Windkraftparks etc. Das ist auch gut so, jedoch fallen eben gerade im privaten Haushalt 70% der Energie auf die Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser (Dusche) an. Und dies sind Bereiche die man selber ändern und beeinflussen kann.  

energieheld-interview-fazitDarum freut es mich um so mehr mit diesem Interview einmal mehr einen Einblick in die Produktion von „wirklich“ fair und ökologisch sinnvoll produziertem Ökogas geben zu können. Ich werde jetzt nicht schreiben, „wechseln Sie alle zu Polarstern“, dafür ist dieses Blog nicht gedacht, aber einen sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen hat jeder selbst in der Hand. Ökostrom und Ökogas gehört eben auch dazu.

Hier die Besten-Liste der unabhängigen Website Utopia, mit einer Übersicht zu vielen guten Ökostromanbietern. Die meisten davon bieten auch Ökogas an. 😉


Medienverezeichnis:
Diverse Bilder von © Polarstern GmbH zur Verfügung gestellt

Stephan Thies

"Für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende ist eine realistische und unabhängige Informationsbereitstellung wichtig. Bei Energieheld ist dies unser tägliches Bestreben."

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