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Der RENEWA Förderservice - Maximale Fördersummen bei geringem Aufwand

Von Nina Grimmeiß
Bild: Förderung für Wärmepumpen
Mit RENEWA Förderung erhalten und Kosten bei der Sanierung sparen | © PIX1861 / pixabay.com CC0

Sie haben sich dazu entschlossen, Ihren Altbau energetisch zu sanieren? Glückwunsch! Damit unterstützen Sie nicht nur die Umwelt, sondern können dank energieeffizienterem Wohnen auch jede Menge Kosten sparen.

Doch jetzt gilt es erst einmal, die Kosten der Sanierung zu planen. Und damit einen Durchblick im Förderdschungel zu bekommen. Gar nicht so einfach. Aber keine Sorge: Wir unterstützen Sie dabei, die maximal möglichen Förderungen herauszuholen, damit Ihre Kosten so gering wie möglich bleiben. Wir stellen Ihnen einen qualifizierten Energieberater zur Seite, welcher im Rahmen der klassischen Aufgaben eines Energieberaters auch die Beantragung der Förderung für Sie übernimmt.

Inhalt


    Mögliche Zuschüsse und Kredite in Deutschland

    Eine energetische Sanierung und ein energieeffizienter Neubau können teuer sein. Für Entlastung sorgen Förderungen, die Sie beantragen können. In Deutschland gibt es staatliche Förderung auf Bundes-, Länder- und Städte-Ebene. Unsere Energieberater von RENEWA, die große Schwester von Energieheld, wissen genau, auf welche Förderungen Sie Anspruch haben und halten die Kosten Ihres Sanierungsvorhabens so gering wie möglich. Wir beraten bundesweit - unseren Energieberater-Service können Sie von ganz Deutschland aus in Anspruch nehmen. An zahlreichen Standorten beraten wir Sie auch persönlich und bieten unseren umfänglichen RENEWA-Service an.

    Die Förderung auf Bundesebene ist in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zusammengefasst. Dabei handelt es sich um verschiedene Förderungen in Form von Zuschüssen oder Krediten. Die BEG enthält drei über­ge­ord­nete Förder­pro­gramme:

    • Einzel­maß­nahmen (BEG EM)
    • Voll­sa­nie­rungen und Neubauten von Wohn­ge­bäuden (BEG WG)
    • Voll­sa­nie­rungen und Neubauten von Nicht­w­ohn­ge­bäuden (BEG NWG)

    Die Träger der Förderungen in Deutschland sind das Bundes­amt für Wirt­schaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) und die Kredit­an­stalt für Wieder­aufbau (KfW). Dabei haben die beiden Institutionen unterschiedliche und klar geregelte Rollen, was die Förderungen auf Bundesebene betrifft.

    BAFA

    Förderungen von Einzelmaßnahmen übernimmt das BAFA. Förder­bare Einzel­maß­nahmen sind etwa Dämmung, der Einbau einer neuen Heizung, Fenster und Türen, Solar­thermie-Anlagen oder auch Bauneben­kosten. 

    KfW

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist zuständig für Vollsanierungen und Neubauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden zu Effizienzhäusern. Das heißt: Wenn das ganze Gebäude saniert werden soll, ist die KfW für die Förderung zuständig. 

    Über die KfW werden also Sanierungen gefördert, die aus einem bestehenden Haus ein energieeffizientes Gebäude machen. Die Förderung besteht aus Tilgungszuschüssen für Kredite, die bei der KfW aufgenommen werden.

    Die Förderung für den Heizungstausch (KfW 458) liegt übrigens seit 2024 bei der KfW. 

    Alternativen

    Alternativ zur Förderung der BEG vom BAFA oder von der KfW gibt es die Möglichkeit, die Kosten einer Sanierung steuerlich fördern zu lassen. Eine Kombination der steuerlichen Förderung mit anderen Förderungen ist jedoch nicht möglich.

    Regionale Förderungen

    Neben den bundesweiten Heizungs-Förderungen von KfW und BAFA gibt es noch viele weitere regionale Programme. Häufig lassen sich regionale Zuschüsse mit denen von der KfW oder dem BAFA kombinieren. Auch Sanierungen zur Barrierefreiheit werden gefördert. Unsere Energieberater von RENEWA kennen die wichtigsten Förderungen und beraten Sie umfassend.

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    Förderung für die Energieberatung

    Auch der Energieberater selbst kann gefördert werden – und zwar mit üblicherweise 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Aufgaben eines Energie-Effizienz-Experten sind umfänglich: Von der klassischen Energieberatung abgesehen, ist er zuständig für Vor-Ort-Termine, dem Erstellen eines Energieausweises und der Baubegleitung von Einzelmaßnahmen.

    Bei umfangreicheren Sanierungsmaßnahmen macht es Sinn, einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) zu erstellen. Dafür wird Ihr komplettes Gebäude analysiert und eine individuelle Planung möglicher Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz durchgeführt. Die Erstellung eines Sanierungsfahrplanes wird wiederum mit 50 Prozent (max. 650 Euro) der förderfähigen Kosten bezuschusst. Darüber hinaus kann für umgesetzte Maßnahmen aus dem Sanierungsfahrplan zusätzliche Förderung beantragt werden.


    Der RENEWA Förderservice: Ablauf

    Wie läuft der Förderservice von RENEWA ab? Ganz einfach: Sie beauftragen RENEWA mit damit, alle Förderungen für Sie zu beantragen. Anschließend können Sie ganz bequem die Auszahlung abwarten. Unsere Energieberater übernehmen die gesamte Kommunikation mit dem Förderinstitut und wir informieren Sie über wichtige Meilensteine wie Förderzusage und die Auszahlungsbestätigung. Rückfragen vom Förderinstitut können in den allermeisten Fällen von uns beantwortet werden, somit ist ein direkter Kontakt zwischen Ihnen und dem Förderinstitut nicht nötig.

    4-Stufen-Förderservice:

    StufeEntwicklung
    Stufe 1Antragstellung
    Stufe 2Förderzusage
    Stufe 3Sanierungsbestätigung
    Stufe 4Auszahlungsbestätigung


    Fazit

    Bestenfalls sollten Sie die Planung Ihrer Sanierung sowie die Beantragung der passenden Fördermittel einem Energieberater überlassen. Nur so können Sie mit Sicherheit die günstigste und effizienteste Lösung für Ihr Eigenheim finden. Außerdem können Sie so sichergehen, dass alle Bedingungen erfüllt sind, die für eine Förderung benötigt werden. RENEWA findet garantiert die beste Förderung für Ihre Sanierung.

    Wir unterstützen Sie nicht nur mit der klassischen Energieberatung, sondern finden auch die beste Förderung für Ihr Projekt. Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne!


    Zur Autorin: Nina Grimmeiß

    Autorenbild Nina Energieheld

    Nina Grimmeiß ist ausgebildete Redakteurin und studierte Kommunikationswissenschaftlerin. Seit 2023 bei Energieheld, begeistert sie sich dafür, Themen rund um erneuerbare Energien verständlich zu vermitteln. Ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie der enge Austausch mit Energieberatern und Sanierungsmanagern sind ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.