Einblasdämmung: Alle Infos, Vorteile & Nachteile
Von Mike Kinder
Mit einer Einblasdämmung lassen sich Hohlräume in Dach oder Mauerwerk einfach, schnell und vergleichsweise günstig nachträglich dämmen – perfekt also für Altbauten.
Dabei wird loser Dämmstoff in vorhandene Hohlräume eingeblasen und sorgt so für eine deutliche Verbesserung der Wärmedämmung.
Die Experten von Energieheld zeigen Ihnen, wann sich diese Methode besonders lohnt, welche Materialien geeignet sind, welche Förderungen es gibt und welche Alternativen Sie in Betracht ziehen können.
Einblasdämmung: Was ist das?
Im Gegensatz zu Dachdämmung, Fassadendämmung und Kellerdämmung bezieht sich die Einblasdämmung nicht auf einen festen Gebäudeteil.
Vielmehr handelt es sich um ein Verfahren, das überall dort eingesetzt werden kann, wo ein zweischaliges Mauerwerk mit einem mindestens 3,5 cm breiten Hohlraum vorhanden ist. Je größer dieser Hohlraum, desto effektiver fällt die Dämmung aus.
In Norddeutschland sind viele Wohnhäuser in zweischaliger Bauweise errichtet – meist als Kombination aus Sandsteinmauerwerk und hinterlüfteter Klinkerfassade. Im Süden überwiegen dagegen einschalige Mauerwerke.
Der Grund: Die zweischalige Fassade schützt vor der feuchten Meeresluft, indem sie das Eindringen von Feuchtigkeit ins Gebäudeinnere verhindert.
So läuft eine Einblasdämmung ab
Erfahren Sie in diesem Video, wie eine Einblasdämmung funktioniert. Sie begleiten unseren Handwerkspartner NordDämm, der – dem Namen entsprechend – im norddeutschen Raum tätig ist.
Quelle: © Energieheld / youtube.com
Beachten Sie, dass die genannten Preise aus dem Jahr 2017 stammen und möglicherweise nicht mehr aktuell sind.
Einblasdämmung: die beste Dämmung für Altbauten?
Die Einblasdämmung gilt als eine der effizientesten Maßnahmen in der Altbausanierung – insbesondere, wenn es um das Verhältnis von Kosten und Nutzen geht. Kaum eine andere Dämmmethode lässt sich so schnell, sauber und kostengünstig umsetzen.
Zwar erreichen manche Dämmverfahren, etwa aufwändige Außendämmungen mit Dämmplatten, etwas bessere Dämmwerte. Diese sind jedoch meist drei- bis viermal so teuer und mit deutlich höherem baulichen Aufwand verbunden.
Im Neubau spielt die Einblasdämmung hingegen kaum eine Rolle, da dort von Anfang an auf moderne, geschlossene Dämmsysteme gesetzt wird – meistens in Form einer Kerndämmung mit Dämmstoffmatten oder Platten, die eine noch bessere Dämmwirkung bieten.
Wo kommt die Einblasdämmung zum Einsatz?
Eine Einblasdämmung ist immer dort möglich, wo ein ausreichend großer Hohlraum vorhanden ist – etwa in der Fassade, im Dachstuhl, in Geschossdecken oder Kellerdecken.
Während sich einschalige Fassaden grundsätzlich nicht für eine Einblasdämmung eignen, kann der nötige Hohlraum in anderen Bauteilen oft auch nachträglich geschaffen werden – zum Beispiel durch eine Holzverschalung, eine Balkenkonstruktion oder den Einsatz von Dämmsäcken.
Je nach Bauteil kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz:
| Gebäudeteil | Verfahren |
|---|---|
| Geschossdecke begehbar | Hartfaserplatten |
| Geschossdecke nicht begehbar | lose Schüttung |
| Dachschräge | Hartfaserplatten / Dämmsack |
| Flachdach | Kaltdach einblasen |
| Fassade | Kern-Einblasdämmung |
| Kellerdecke (vorhandener Hohlraum) | Kern-Einblasdämmung |
| Kellerdecke (nachträglicher Hohlraum) | nachträgliche Balkenkonstruktion |
Dämmstoffe für die Einblasdämmung im Überblick
Für die Einblasdämmung kommen verschiedene Dämmstoffe infrage, die sich in ihren Eigenschaften, ihrer Nachhaltigkeit und ihrem Einsatzbereich unterscheiden. Welches Material am besten geeignet ist, hängt von der Bauweise und dem gewünschten Dämmstandard ab.
Zellulose gehört zu den beliebtesten Dämmstoffen für die Einblasdämmung. Sie wird aus recyceltem Zeitungspapier hergestellt und mit mineralischen Salzen gegen Schimmel und Feuer geschützt. Sie bietet eine sehr gute Dämmwirkung, sorgt für hervorragenden Hitzeschutz im Sommer, ist feuchtigkeitsregulierend und wird umweltfreundlich produziert. Eingesetzt wird Zellulose vor allem als Zwischensparrendämmung im Dach sowie in Außen- und Innenwänden.
Ein weiterer häufig verwendeter Dämmstoff ist Mineralwolle, die aus Glas oder Stein hergestellt wird. Sie zeichnet sich durch ihre Nichtbrennbarkeit, Schimmelresistenz und Langlebigkeit aus und eignet sich besonders gut für Geschossdecken, Hohlräume in Wänden oder Dachschrägen. Ihre Herstellung ist zwar energieintensiver als bei Naturdämmstoffen, dafür ist sie technisch sehr beständig und vielseitig einsetzbar.
Ebenfalls beliebt ist Holzfaser als ökologischer Dämmstoff, der aus Restholz gewonnen wird. Holzfasern besitzen eine hohe Wärmespeicherfähigkeit, regulieren Feuchtigkeit auf natürliche Weise und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Sie kommen häufig in Dächern, Außenwänden und bei der Sanierung von Fachwerkhäusern zum Einsatz.
Für feuchteunempfindliche Anwendungen eignet sich Perlite, ein aufgeschäumtes vulkanisches Gestein. Sie ist unbrennbar, formstabil und resistent gegen Feuchtigkeit, weshalb sie oft für die Kerndämmung von Mauerwerk, insbesondere in Altbauten, genutzt wird.
Daneben wird auch EPS-Granulat, besser bekannt als Styropor, bei der Einblasdämmung verwendet. Es überzeugt durch gute Dämmwerte, ist preiswert und alterungsbeständig. Allerdings ist es weniger diffusionsoffen und ökologisch nicht so vorteilhaft wie Naturdämmstoffe.
Welcher Dämmstoff am besten geeignet ist, hängt von den baulichen Gegebenheiten, dem gewünschten Energiestandard und Ihren individuellen Wünschen ab. Wir helfen Ihnen gerne, die passende Lösung zu finden.
Vorteile & Nachteile der Einblasdämmung
Wenn es ums Dämmen geht, hat die Einblasdämmung kaum Konkurrenz. Sie ist schnell gemacht, kostet im Vergleich wenig und bringt trotzdem eine sehr gute Dämmwirkung.
Ganz perfekt ist sie aber nicht: Feste Dämmplatten dämmen meist etwas besser, und die Einblasdämmung funktioniert nur dort, wo es überhaupt Hohlräume gibt – zum Beispiel in zweischaligem Mauerwerk, Dachschrägen oder Holzständerwänden.
Trotzdem: Wer seinen Altbau mit überschaubarem Aufwand besser dämmen möchte, trifft mit der Einblasdämmung fast immer eine gute Entscheidung. Das Verhältnis von Kosten und Nutzen ist hier schwer zu toppen.
Vorteile und Nachteile im Überblick
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| Unschlagbar preiswert | Feste Dämmstoffe sind effektiver |
| Schnell und einfach umzusetzen | Nicht überall einsetzbar |
| Sehr gute Dämmwirkung |
Ist eine Einblasdämmung bei mir sinnvoll?
Einschalige Fassaden sind der einzige Bereich, in dem die Einblasdämmung grundsätzlich nicht möglich ist. Überall sonst (Dach, Dachboden, Keller) lässt sich ein Hohlraum oft nachträglich schaffen, sodass auch dort eine Einblasdämmung durchgeführt werden kann.
Der Hohlraum in einer zweischaligen Fassade ist im Normalfall zwischen 1 und 10 Zentimetern breit. Ab einer Breite von etwa 3,5 Zentimetern lohnt sich die Maßnahme auch energetisch, da sich eine spürbare Dämmwirkung einstellt.
Was kostet eine Einblasdämmung?
Die Kosten für eine Einblasdämmung bleiben meist überschaubar. Für das Material selbst können Sie mit rund 5 Euro pro Quadratmeter rechnen.
Etwas stärker ins Gewicht fällt der handwerkliche Aufwand – und der kann je nach Gebäudeteil sehr unterschiedlich sein. Manchmal reicht es, ein paar kleine Bohrlöcher zu setzen, um den Dämmstoff einzublasen. In anderen Fällen – etwa beim Dach oder an der Kellerdecke – müssen zunächst Hohlräume geschaffen werden, zum Beispiel durch Holzverschalungen, Dämmsäcke oder Balkenkonstruktionen.
Je nach Aufwand liegt der Gesamtpreis für eine Einblasdämmung in der Praxis zwischen etwa 22 und 88 Euro pro Quadratmeter – inklusive aller Handwerksarbeiten.
Die Kosten für die Gebäudeteile pro m² im Überblick:
| Gebäudeteil | Kosten pro m² | Gesamtkosten |
|---|---|---|
| Geschossdecke begehbar | 66 - 77 € | ca. 3.300 € |
| Geschossdecke nicht begehbar | 22 - 26 € | ca. 1.300 € |
| Dachschräge | 66 - 88 € | ca. 6.600 - 7.200 € |
| Flachdach | 33 - 83 € | ca. 2.600 € |
| Fassade | 33 - 50 € | ca. 4.300 € |
| Kellerdecke (vorhandener Hohlraum) | 22 - 33 € | ca. 1.300 € |
| Kellerdecke (nachträglicher Hohlraum) | 88 - 100 € | ca. 5.000 € |
Wichtig zu wissen: Da die Materialkosten bei der Einblasdämmung sehr gering sind und sich der Arbeitsaufwand bei größeren Dämmstärken kaum erhöht, gilt: Je breiter der Hohlraum, desto wirtschaftlicher die Dämmung.
Förderung & Zuschüsse für die Einblasdämmung
Für die Einblasdämmung gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten:
- Zuschuss-Förderung für die Einblasdämmung als Einzelmaßnahme
- Ergänzungskredit zusätzlich zur Zuschuss-Förderung
- Kredit-Förderung für Komplettsanierung (indirekte Förderung)
- Kredit-Förderung für effiziente Neubauten
Förderung für Einzelmaßnahmen
Für die Einblasdämmung gibt es eine staatliche Förderung. Vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten Sie einen Zuschuss von 15 Prozent über das Programm Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für Einzelmaßnahmen (BEG EM).
Der Fördersatz kann sogar auf 20 Prozent erhöht werden, wenn die neue Dämmung zuvor von einem eigens dafür zertifizierten Energieberater in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) empfohlen wurde.
Die förderfähigen Kosten bei Einzelmaßnahmen nach BEG betragen 30.000 Euro bzw. 60.000 Euro mit iSFP. Somit können Sie Ihre Einblasdämmung mit bis zu 12.000 Euro fördern lassen.
Seit 2024 müssen Sie darauf achten, dass Sie den Förderantrag für eine Einzelmaßnahme erst stellen, wenn ein Handwerkerangebot unterschrieben wurde.
Ergänzungskredit
Darüber hinaus gibt es von der KfW seit 2024 einen Ergänzungskredit (KfW 358/359) für Einzelmaßnahmen. Maximal 120.000 Euro pro Wohneinheit können Sie beantragen.
Bei einem maximalen zu versteuernden Haushaltseinkommen von 90.000 Euro wird Ihnen zudem ein zusätzlicher Zinsvorteil gewährt.
Die Kreditförderung mitsamt Zinsvergünstigung kann mit den Förderungen für Einzelmaßnahmen für Heizung (KfW 458), Gebäudehülle und Co kumuliert werden.
Förderung für Komplettsanierungen
Für eine Komplettsanierung zum Effizienzhaus steht Ihnen ein Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW zur Verfügung. Es handelt sich um den Kredit KfW 261.
In diesem Rahmen können Sie einen Kredit von bis zu 150.000 Euro mit einem Fördersatz von max. 45 Prozent, also 67.500 Euro erhalten. In diesem Fall kann die Einblasdämmung anteilig an den Gesamtkosten der Sanierung mit gefördert werden.
Förderung für effiziente Neubauten
Beim klimafreundlichen Neubau steht Ihnen der Kredit KfW 297 in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung. Bei der Finanzierung handelt es sich um stark zinsvergünstigte Kredite für die ersten zehn Jahre der Kreditlaufzeit.
Wichtig: Für das Programm ist die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten (zertifizierter Energieberater der dena-Expertenliste) erforderlich. Ohne seine Mitwirkung erhalten Sie keine Förderung.
| Programm | Förderung für Einblasdämmung |
|---|---|
| BAFA BEG EM (Zuschuss) | 15 % - 20 % (mit iSFP) der förderfähigen Kosten von 30.000 € - 60.000 € (mit iSFP) – also bis zu 12.000 € |
| KfW BEG EM (Ergänzungskredit) | Max. 120.000 Euro (pro Wohneinheit) + Zinsvergünstigung |
| KfW 261 (Kredit) | bis zu 45 % Förderung (Tilgungszuschuss) auf einen Kredit bis 150.000 € – also bis zu 67.500 € |
BEG EM und BEG WG/NWG können Sie seit 2024 wieder kumulieren. Somit können Sie manche Sanierungsmaßnahmen zur Erreichung eines Effizienzhausstandards anrechnen und andere wiederum als Einzelmaßnahme fördern lassen.
Nachträgliche Fenster & Türen trotz Einblasdämmung möglich?
Bei der Einblasdämmung wird das Dämmmaterial – etwa in Form von Zellulose-Einblasdämmung oder EPS-Kügelchen – zwar lose eingeblasen, aber nicht zusätzlich verklebt oder fixiert. Das wirft bei vielen Hausbesitzer Fragen auf: Lässt sich später überhaupt noch ein Fenster oder eine Tür einbauen?
Die Antwort lautet: Ja – und in der Praxis ist das meist problemlos möglich.
Bei einem nachträglichen Wanddurchbruch kann das Dämmmaterial problemlos verdichtet werden. EPS-Kügelchen werden dabei einfach mit Heißluft geschmolzen und verklebt, organische Materialien und Mineralwolle im entsprechenden Bereich verdichtet.
Damit steht dem nachträglichen Einbau von Türen und Fenstern nichts mehr im Weg.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie gut sich die Einblasdämmung an Ihrem Gebäude wiederherstellen lässt, lohnt sich der Kontakt zu einem Fachbetrieb für Einblasdämmung in der Nähe. Gerne steht Ihnen Energieheld beratend zur Seite.
Einblasdämmung selber machen?
Wie bei jeder handwerklichen Maßnahme, welche die Bausubstanz Ihres Hauses betrifft, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie selbst Hand anlegen wollen.
Bei unsachgemäßer Durchführung ist die Gefahr groß, dass Sie am Ende mehr für Reparaturen zahlen als Sie anfänglich gespart haben. Dies gilt auch für die Installation einer Einblasdämmung.
Für diese werden Löcher in Fassade, Decken oder Fundament gebohrt, die im Zweifel dafür sorgen können, dass Feuchtigkeit eindringt.
Aus diesem Grund sollten Sie lieber einen Handwerksbetrieb oder einen Fachbetrieb für Einblasdämmung in der Nähe beauftragen, der Erfahrung hat und genau weiß, wie die Arbeiten ideal durchgeführt werden.
Wenn es um eine Einblasdämmung innerhalb des Gebäudes geht (Geschossdecke, Dachstuhl oder Kellerdecke), besteht nach Absprache mit einem Fachbetrieb die Möglichkeit, selbst die Vorarbeit zu leisten und beispielsweise nötige Holzrahmen zu konstruieren. Die Auswirkungen auf die ohnehin eher geringen Kosten bleiben dabei jedoch eher überschaubar.
Handwerker für Einblasdämmung in der Nähe finden
Eine fachgerechte Einblasdämmung lohnt sich nur, wenn sie von erfahrenen Profis durchgeführt wird. Doch die Suche nach dem passenden Handwerker in der Nähe kann zeitaufwendig und mühsam sein – muss sie aber nicht sein.
Mit dem Service von Energieheld sparen Sie sich die aufwendige Recherche: In wenigen Schritten finden wir für Sie einen qualifizierten Handwerker in Ihrer Nähe – kostenlos und unverbindlich.
Energieheld unterstützt Sie nicht nur bei der Planung Ihrer Sanierung, sondern vermittelt auf Wunsch auch passende Fachbetriebe aus einem deutschlandweiten Netzwerk. Unser Ziel ist es, den Weg von der Idee bis zur Umsetzung so einfach, transparent und effizient wie möglich zu gestalten.
Egal, welches Sanierungsprojekt Sie planen – ob Einblasdämmung, Heizungstausch, neue Fenster, Dachsanierung, Solarthermie oder Photovoltaik: Wir finden für Sie den passenden Handwerksbetrieb in Ihrer Region.
In 5 Schritten zum passenden Handwerker
- Geplante Maßnahme über unser Online-Formular angeben
- Kontaktdaten hinterlassen
- Sie erhalten ein unverbindliches Angebot
- Auf Wunsch: Vor-Ort-Termin vereinbaren
- Durchführung durch einen qualifizierten Fachbetrieb
Unser Fazit zur Einblasdämmung
Die Einblasdämmung ist eine schnelle und kostengünstige Methode, um Altbauten energetisch zu modernisieren. Sie eignet sich besonders für zweischalige Mauerwerke oder Bereiche mit ausreichend Hohlraum, wie Dachstühle oder Kellerdecken.
Trotz geringer Kosten bietet sie eine ausgezeichnete Dämmwirkung, auch wenn sie im Vergleich zu festen Dämmstoffen etwas weniger effizient ist. Mit staatlicher Förderung und hoher Effizienz ist die Einblasdämmung oft die erste Wahl bei der nachträglichen Dämmung.
Eine Einblasdämmung ist eine sinnvolle Investition in die Energieeffizienz Ihres Hauses, die Ihnen langfristig Heizkosten spart. Unser erfahrenes Team hilft Ihnen dabei, das volle Potenzial dieser Methode auszuschöpfen – von der Planung über die Durchführung bis zur Beantragung von Fördermitteln.
Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich unverbindlich beraten! Gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihr Zuhause.
FAQ
Diese Fragen werden unseren Energieberatern häufig gestellt
Welcher Dämmstoff eignet sich für die Einblasdämmung?
Wie viel kostet eine Einblasdämmung?
Wird Einblasdämmung gefördert?
Bei welchen Häusern geht Einblasdämmung?
Wann lohnt sich eine Einblasdämmung?
Wie lange hält eine Einblasdämmung?
Was bringen 5 cm Einblasdämmung?
Wie viel spart Einblasdämmung?
Was spricht gegen Einblasdämmung?
Kann sich Schimmel auf Einblasdämmung bilden?
Wie viel Hohlraum braucht man für eine Einblasdämmung?
Kann ich eine Einblasdämmung selbst machen?
Zum Autor: Mike Kinder
Mike Kinder hat einen Master of Engineering im Bereich „Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen“ und ist seit 2017 in der Bau- und Sanierungsbranche tätig. Als zertifizierter Energieeffizienz-Experte für Wohngebäude setzt er sich leidenschaftlich für innovative und nachhaltige Sanierungslösungen ein.
Wenn er nicht gerade für Energieheld schreibt, trägt er dazu bei, Ansätze zu entwickeln, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Hier gelangen Sie zu Mikes LinkedIn Profil.