Die Dachdämmung ist eine sinnvolle Möglichkeit, um die Heizkosten in Ihrem Eigenheim spürbar zu senken. Die Aufsparrendämmung von außen ist dabei die teuerste, aber auch effektivste Variante.
Wenn Sie es günstiger mögen, kann auch stets auf die altbewährte Zwischensparrendämmung zurückgegriffen werden. Diese kann auch sehr kostengünstig per Einblasdämmung durchgeführt werden.
Die Kosten für diese Arbeiten werden gefördert: Abbrucharbeiten wie alte Dämmung, Dacheindeckung, Dachpappe, Schweißbahnen oder Asbest, Erneuerung der Dachlattung, Einbau von Unterspannbahn, Luftdichtheitsschicht und Dampfsperre, Ein- beziehungsweise Aufbringen der Wärmedämmung, Einbringen von Kerndämmung und Einblasdämmung, Aufdopplung und Verstärkung der Sparren bei Zwischensparrendämmung, Ersatz, Erneuerung und Erweiterung des Dachstuhls oder von Teilen eines Dachstuhls, Dämmung/Erneuerung/Erstellung von Dachgauben, Verkleidung der Dämmung (zum Beispiel Gipskartonplatten) sowie Maler- und Tapezierarbeiten bei ausgebautem Dachgeschoss, Maßnahmen zur Wärmebrückenreduktion, Maßnahmen zur Schalldämmung, Austausch von Dachziegeln inklusive Versiegelung, Abdichtungsarbeiten am Dach, inklusive Dachdurchgangsziegel (zum Beispiel Lüftungs- oder Antennenziegel) und Schneefanggitter, Neueindeckung des Daches oder Dachabschluss bei Flachdach mittels Dachpappe, Schweißbahn et cetera sowie einiges mehr
(Quelle: BAFA „Infoblatt zu den förderfähigen Kosten Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) – Zuschuss“)