Wie anfangs bereits erwähnt wurde, müssen alle Förderungen unbedingt vor einer Dachsanierung beantragt werden. Hinterher bekommen Sie kein Geld mehr! Zudem wird für KfW-Förderungen ein Energieberater benötigt, der die Korrektheit der Umsetzung bestätigt.
Der einfachste Weg für den Antrag ist daher der direkte Gang zum Energieberater, wenn Ihnen ein erstes Angebot für die Sanierung vorliegt. Dieser kann dann den Antrag im Detail mit Ihnen durchgehen. Beim BAFA (zum Beispiel für Solarthermie) können Sie den Antrag ganz einfach vorab online ausfüllen.
Die Notwendigkeit des Energieberaters für KfW-Förderungen
Ohne Energieberater bekommen Sie bei den meisten Sanierungen keine KfW-Förderungen - ohne wenn und aber. Der Berater muss zudem von der KfW zertifiziert sein, um die Förderung beantragen zu dürfen. Mit Energieheld finden Sie ganz leicht und kostenlos einen passenden Energieberater aus Ihrer Nähe.
Für jeden Förder-Antrag fallen mit Energieberater Kosten um die 300 bis 400 Euro an, aber da Sie insgesamt bis zu 5.000 Euro an Zuschüssen erhalten, dürfte diese Summe verschmerzbar sein. Diese zusätzlichen Kosten sind auf jeden Fall berechtigt, da auch Energieberater keine Arbeitszeit zu verschenken haben.
Der offizielle KfW-Fahrplan zur energieeffizienten Immobilie
Dieser 5-Schritte-Fahrplan der KfW unterstützt Sie bei der optimalen Durchführung Ihrer Fördermittelbeantragung.