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Energiesparen: Alles zum Thema Strom sparen & richtig heizen

Bild: Placeholder
Placeholder-Test-1 | © fotoblend / fotolia.com

Steigende Gaspreise und Stromkosten betreffen zurzeit so gut wie jeden Menschen in Europa. Jeder Deutsche muss sich mit steigenden Abschlagszahlungen und Kosten pro Kilowattstunde beschäftigen. Der Staat zahlt einen Heizkostenzuschuss aus und plant weitere Einmalzahlungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen. 

Sowohl Gaspreisbremse als auch Strompreisbremse sollen den Endverbraucher ab Januar 2023 vor übermäßigen Kosten schützen. Die momentane Situation ist verwirrend und überfordernd. Daher ist das Verlangen, das eigene Geld zusammenzuhalten und möglichst sparsam zu sein, so stark wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. 

Inhalt


    Energiesparen: ein Überblick

    Bild: Energiesparen
    Sinnvolles Energiesparen | © DOC RABE / fotolia.com

    Jede Person in ganz Europa ist von den steigenden Kosten für Gas und Strom betroffen. Energielieferanten passen ihre Preise an und reagieren damit auf die aktuellen politischen Ereignisse. Der Endverbraucher fühlt sich der Situation ausgeliefert und die Änderungen scheinen fast wahllos. 

    Um dieser Hilflosigkeit entgegenzuwirken, haben wir von energieheld.de eine Liste an Möglichkeiten zusammengestellt, um Energie zu sparen und damit etwas für den Geldbeutel zu tun. Diese Tipps reichen von kleinen Änderungen im Haushalt, über das richtige Heizverhalten, bis hin zu größeren baulichen Maßnahmen, welche eine erhebliche Energieeinsparung bewirken können.

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    Energiesparen: 10 kleine Energiespartipps für sofort

    Bild: Wasserkocher
    Energie sparen mit kleinen Tricks | © Engin_Akyurt / pixabay.com

    Das Energiesparen und somit die Bemühungen, Kosten für Strom und Gas zu reduzieren, können schnell überfordernd wirken. Nach kurzer Recherche liest man schnell davon, sich eine neue Heizung anschaffen oder die Fassade dämmen zu müssen. Jedoch kann man auch mit ein paar schnellen und einfachen Handgriffen im Alltag viel Geld sparen.

    01. Verteilersteckdosen mit Kippschalter

    Elektrische Geräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom. Den Stecker jedes einzelnen elektrischen Geräts zu ziehen, ist jedoch unkomfortabel und aufwändig. Eine Verteilersteckdose mit Kippschalter kann hier Abhilfe schaffen. Die Steckdosenleiste kann gut erreichbar platziert und das Betätigen des Kippschalters einfach in das alltägliche Leben integriert werden.

    02. Akkus statt Einwegbatterien

    Auf längere Sicht gesehen ist die Verwendung von Akkus deutlich günstiger. Außerdem entsteht so deutlich weniger Müll und ist somit auch viel nachhaltiger als Einwegbatterien. Der Umstieg spart auf längere Sicht gesehen also nicht nur Geld, sondern ist besser für die Umwelt.

    03. Waschmaschine richtig befüllen

    Die Waschmaschine und der Trockner verbrauchen vergleichsweise viel Strom im Haushalt. Umso wichtiger ist es, die Waschmaschine nach den Angaben des Herstellers ausreichend zu füllen. Bei normal verschmutzter Wäsche sind die Vorwäsche und hohe Waschtemperaturen in der Regel nicht notwendig. Waschen bei 30 Grad Celsius ohne Vorwäsche ist in den meisten Fällen also bedenkenlos möglich. Den Trockner sollte man generell lieber ausgeschaltet lassen, da dieser sehr viel Strom verbraucht. Ein Wäscheständer hingegen trocknet die Wäsche gratis.

    04. Nur die notwendige Wäsche bügeln

    Wir wollen nicht alle sofort dazu aufrufen, das Haus in faltiger Kleidung zu verlassen. Jedoch muss nicht zwingend jedes Wäschestück gebügelt werden. Hier kann jede Person selbst entscheiden, wie wichtig es ihr ist, bestimmte Kleidungsstücke zu glätten oder ob es vielleicht sogar in Ordnung ist, wenn das Shirt doch ein paar kleine Falten wirft.

    05. Wasser zuerst im Wasserkocher kochen

    Sollten Sie noch nicht über einen Induktionsherd verfügen, ist das Aufkochen von Wasser in einem Wasserkocher ratsam, denn dieser bringt Wasser deutlich stromsparender zum Kochen. Generell sollten Sie beim Zubereiten von Essen auch immer darauf achten, Töpfe mit einem Deckel zu verwenden, um Wärmeverluste zu vermeiden.

    06. Geschirrspüler richtig füllen

    Wie schon bei der Waschmaschine verbraucht der Geschirrspüler immer gleich viel Strom pro Waschgang. Ist dieser voll, lohnt sich das Spülprogramm also umso mehr!

    07. Nichts Heißes in den Kühlschrank stellen

    Es ist zwar verlockend, nach dem Kochen alles sofort aufzuräumen, jedoch sollten heiße Speisen und Getränke nicht in den Kühlschrank gestellt werden. Dieser verbraucht beim Herunterkühlen deutlich mehr Energie, was sich einfach vermeiden lässt, indem das Essen vorher von allein abkühlt.

    08. Gefrierschrank abtauen

    Ein vereister Gefrierschrank verbraucht deutlich mehr Energie, da er auch das Eis kühl hält. Sollten Sie bei sich den Gefrierschrank öffnen und eine Eisschicht auffinden, lohnt es sich, das Fach mal wieder abzutauen. Ein toller Nebeneffekt ist auch, dass danach wieder mehr Platz im Gefrierfach ist!

    09. Leuchtmittel auf LEDs umstellen

    Sollten Sie zu Hause noch alte “Glühbirnen” haben, lohnt es sich in jedem Fall, diese mit einem LED-Leuchtmittel auszutauschen. Der Stromverbrauch ist deutlich geringer. Als ein toller Nebeneffekt haben sie zusätzlich eine viel höhere Lebenslaufzeit.

    10. Zugluft vermeiden

    Wenn Sie bei geschlossenen Fenstern und Haustür Zugluft in Ihrer Wohnung spüren, geht Ihnen wahrscheinlich viel Wärme verloren. Wir raten zwar davon ab, Dichtungen an Fenstern und Türen selbst zu verlegen, jedoch kann man sich mit kleinen Hilfsmitteln wie Zugluftstoppern helfen und so Wärmeverluste vermeiden.

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    Richtig heizen und dadurch Energie sparen

    Bild: Heizkörper Thermostat
    Richtig heizen spart viel Energie | © geralt / pixabay.com

    Da sehr viele Heizungen mit Gas oder Strom betrieben werden, ist momentan der Wunsch sehr groß, den Verbrauch zu reduzieren. Der Heizkostenzuschuss war zwar eine Entlastung für die Bundesbürger, jedoch war dies nur eine einmalige Auszahlung von 300 Euro und hilft langfristig gesehen nicht. 

    Tatsächlich lässt sich erheblich viel Energie und damit Geld sparen, wenn einige Dinge rund ums Heizen eingehalten werden. Wir geben ihnen gerne einige Ratschläge, um ihren Energieverbrauch zu reduzieren und richten uns dabei an Angaben des Bundesumweltamts.

    Die richtige Temperatur im Wohnbereich

    Die erste Reaktion eines jeden Verbrauchers ist zunächst, weniger zu heizen, um weniger Geld für Energie auszugeben. Dies ist jedoch nur bedingt zu empfehlen. Laut Bundesumweltamt sollte man einen tagsüber bewohnten Raum nicht unter 19 Grad heizen. Dies sei nach Meinung vieler Experten ein vertretbarer Wert. Sinkt die Temperatur dauerhaft unter 19 Grad, ist das Schimmelrisiko relativ hoch. Dies ist sowohl schädlich für den Wohnraum, als auch für den Menschen.

    Zusätzlich können bei Schimmelbefall und daraus folgenden Bauschäden Kosten hinzukommen, die die Heizkosten selbst um ein Vielfaches übersteigen. Empfohlen wird eine Temperatur von 21 oder 20 Grad. Die Gefahr gesundheitlicher Schäden wird dadurch reduziert und gleichzeitig fühlt sich der Körper unter diesen Bedingungen wohler.

    In allen anderen Zimmern kann die Temperatur auf bis zu 16 Grad reduziert werden. Geringer sollte die Temperatur jedoch nicht fallen, da das Schimmelrisiko sonst massiv steigt. Beide Temperaturempfehlungen setzen jedoch das richtige Lüften voraus. Dieses wird im nachfolgenden Kapitel erläutert.

    Regelmäßig und richtig lüften

    Bild: Fenster Lüften
    Das richtige Lüften | © bboellinger / pixabay.com

    Das Lüften ist für eine gesunde Lebensumgebung und einen richtigen Umgang mit den Räumlichkeiten besonders wichtig. Andernfalls kann sich sehr leicht Schimmel in den Räumen bilden, was die Bausubstanz angreift und gleichzeitig sehr ungesund für die Personen ist, die dort leben.

    Wir von energieheld.de empfehlen das Stoßlüften für einige Minuten mehrmals täglich. Bestenfalls erschaffen sie einen Durchzug, welcher die Luft schnell austauscht und damit die Luftfeuchtigkeit in kürzester Zeit senkt. Vor allem an kalten Tagen sollten Sie Ihre Fenster nicht gekippt über längere Zeit offen lassen, da dadurch sehr viel Wärme verloren geht.

    Thermostate richtig nutzen

    Die richtige Anwendung von Thermostaten ist sehr wichtig und Voraussetzung für das ordnungsgemäße Heizen. Dabei haben die meisten Verbraucher noch analoge Thermostate mit einer Nummerierung von 1 bis 5, welche nicht besonders aussagekräftig sind. Wenn nun eine Temperatur von 21 Grad empfohlen wird, auf welcher Ziffer soll man das Thermostat dann drehen?

    Laut Verbraucherzentrale stehen die Nummern für bestimmte Temperaturen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Heizungsanlage korrekt eingestellt ist. Wenn dies der Fall ist, gelten folgende Angaben:

    Ziffer auf ThermostatTemperatur
    112 °C
    216 °C
    320 °C
    424 °C
    528 °C

    Zwischen den Ziffern befinden sich Striche, welche jeweils einem Grad gleichzusetzen sind. Möchte man also eine Temperatur von 21 Grad erreichen, müssen Sie das Thermostat auf Ziffer 3 und einen Strich stellen.

    Heizung entlüften

    Sobald die Heizung während des Betriebs gluckert, ist es wieder an der Zeit, den Heizkörper zu entlüften. Dies kann ganz einfach und schnell erfolgen, indem das Lüftungsventil mit einer Zange leicht aufgedreht wird. Wenn Wasser austritt, kann das Ventil einfach wieder zugedreht werden, dann ist die Luft bereits entwichen. Einige Ventile brauchen einen Entlüftungsschlüssel, dieser ist jedoch ganz einfach und günstig im Baumarkt zu erwerben. Alternativ können selbstentlüftende Ventile eingebaut werden.

    Nichts vor den Heizkörper stellen

    Heizkörper geben ihre Wärme an die Umgebungsluft ab. Dies gewährleistet, dass sich die Wärme im Raum verteilt und sich so eine Raumtemperatur einstellt. Falls sie Möbel oder Vorhänge vor den Heizkörper haben, wird die Wärme nicht mehr an den Raum, sondern an den Gegenstand übertragen. Dieser speichert die Wärme und gibt sie nicht mehr an den Raum weiter. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass alle Heizkörper in ihrem Wohnraum freistehen.

    Heizungsanlage regelmäßig warten lassen

    Bild: Heizung Ventile
    Die regelmäßige Wartung der Heizungsanlage | © krenok43 / pixabay.com

    Um längerfristig Schäden und enormen Kosten vorzubeugen, sollten Sie Ihre Heizungsanlage regelmäßig von einem Spezialisten warten lassen. Die Anlage hat Verschleißteile, welche sich nach einiger Zeit abnutzen und ausgetauscht werden müssen. Diese können nach einiger Zeit die Leistung stark beeinflussen, wodurch auch mehr Energie verbraucht wird. Um dies zu verhindern, ist eine Kontrolle einmal jährlich empfehlenswert.

    Nach längerer Zeit können beschädigte Verschleißteile die Anlage dauerhaft schädigen. Das beeinflusst nicht nur die Leistung, sondern kann zu einem Defekt führen. Ein Austausch ganzer Anlagenteile oder der ganzen Anlage wird dann notwendig, was einen erheblich höheren Kostenaufwand bedeutet. Das macht die Wartung nicht nur empfehlenswert, sondern auch sinnvoll.

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    Energie sparen durch bauliche Maßnahmen

    Bild: Hausbau Sanierung
    Mit Baumaßnahmen langfristig Energie sparen | © Ralphs_Fotos / pixabay.com

    Wenn es um die energetische Optimierung im eigenen Wohnraum geht, dann sind natürlich auch bauliche Maßnahmen ein Mittel, um dies zu erreichen. Hier sind die Investitionskosten erheblich höher, was sie auf den ersten Blick nicht so lukrativ macht. Nachdenken sollten Sie darüber jedoch trotzdem, da die Kosten sich mittelfristig bis langfristig amortisieren. Spätestens, wenn Baumaßnahmen sowieso fällig werden, sollte über eine Sanierung nachgedacht werden.

    Heizungsanlage und Heizkörper modernisieren und optimieren

    Bei den kalten Wintertagen liegt der Gedanke nahe, die Heizungsanlage zu optimieren oder zu erneuern. Dies kann einen erheblichen Einfluss auf die Wärmeentwicklung haben. Je nach Alter und Art der Heizung kann allein eine Heizungsoptimierung, welche eine relativ günstige Sanierungsmaßnahme darstellt, bei der einzelne Komponenten der Anlage erneuert werden, viel bewirken. 

    Der Austausch der kompletten Heizungsanlage kann je nach Ausgangssituation auch sehr effektiv sein. Unterschiedliche Anlagen haben unterschiedliche Anwendungsfälle, so ist beispielsweise eine Pelletheizung bei schlecht sanierten Gebäuden deutlich effizienter als eine Wärmepumpe, welche sich eher bei gut gedämmten Gebäuden rentiert. 

    Auch spielt der gesamte Sanierungsplan eine bedeutende Rolle, denn eine Heizung in ein unsaniertes Haus einzubauen und danach das Gebäude zu sanieren, würde die Heizung im Nachhinein überdimensionieren. Dies macht nicht nur die Anschaffung teurer, es wirkt sich auch negativ auf die Wirksamkeit der Heizung aus. Der Zusammenhang der einzelnen Sanierungsmaßnahmen ist sehr komplex, was eine professionelle Beratung fast unabdinglich macht.

    Austausch von Fenstern

    Bild: Zwei Handwerker setzen ein bodentiefes Fenster ein
    Einbau eines Fensters in Neubau und Altbau | © New Africa / shutterstock.com

    Der Austausch von Fenstern kann je nach Anzahl eine vergleichsweise günstige Sanierungsmaßnahme mit hohem Effekt darstellen. Durch alte Fenster entweicht sehr viel Wärme, wodurch ein hohes Maß an Energie verloren geht. Sind Fenster nicht ordnungsgemäß eingebaut, entstehen Wärmebrücken, welche den Effekt noch weiter verstärken.

    In Eigenregie sollten Sie den Einbau von Fenstern nicht durchführen. Ohne eine angemessene Planung und einen fachgerechten Einbau können Schäden am Gebäude entstehen. So kann es unter Umständen zu einer verstärkten Bildung von Kondenswasser oder zu feuchten Wänden kommen, welche die Schimmelbildung fördert und sowohl die Gebäudesubstanz angreift, als auch der eigenen Gesundheit schadet. Deshalb sollten Sie immer einen Energieberater mit einbeziehen.

    Dämmung von Außenwänden und Erneuerung des Dachs

    Bei der Dämmung von Außenwänden oder dem Dach verhält es sich ganz ähnlich wie bei der Fenstersanierung. Wenn diese nicht kompetent saniert werden, können starke Unterschiede in der Dämmleistung auftreten und ungewollte Schäden an Fenstern und Wänden entstehen. Dies macht eine professionelle Beratung ratsam.

    Bei einer unzureichenden Wärmeisolierung des Gebäudes kann sehr viel Wärme verloren gehen. Vorhandene Wärmebrücken können den Energiehaushalt extrem verschlechtern. Außerdem ist es sinnvoll, zunächst Außenwände und das Dach sanieren zu lassen, bevor es zum Austausch der Heizungsanlage kommt. Andernfalls kommt es zur Überdimensionierung der Heizung.

    Erzeugung eigenen Stroms

    Bild: Durch KfW geförderte Photovoltaikanlage auf Dach
    Mit Photovoltaik langfristig Geld sparen I © Skeeze / pixabay.com CC0

    Ein anderer Ansatz als das Verbessern der Gebäudehülle oder der Heizungstechnik ist die Erzeugung des eigenen Stroms. Dies macht es möglich, nicht nur auf lange Sicht Geld zu sparen, sondern auch bedingt unabhängig von Energieanbietern zu werden.

    Eine Möglichkeit zur eigenen Stromerzeugung ist die Photovoltaikanlage. Diese wird auf dem eigenen Dach montiert. Die Dimensionierung sollte dem eigenen Verbrauch entsprechen, gleichzeitig muss genug Fläche auf dem Dach vorhanden sein. Abhängig ist die Planung der Photovoltaikanlage von unterschiedlichsten Faktoren, wie zum Beispiel der Größe des Haushalts, der vorhandenen Heiztechnik oder der Verwendung eines Elektroautos. Auch hier ist eine kompetente Beratung ratsam, um eine möglichst effektive Benutzung zu gewährleisten.

    Neben der Photovoltaikanlage gibt es weitere Möglichkeiten der Stromerzeugung wie Windkraft, Wasserkraft, Brennstoffzelle und vielen weiteren. Um mehr von den Möglichkeiten zu erfahren, können Sie ganz einfach das Kontaktformular ausfüllen und sich von einem unserer Experten kostenlos beraten lassen.

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    Energiesparen: Fazit

    Bild: Energie und Geld sparen
    Langfristig Energie und Geld sparen I © fotoblend / pixabay.com CC0

    Durch staatliche Maßnahmen wie der Strompreisbremse und der Gaspreisbremse soll den Endverbrauchern ab Januar 2023 geholfen werden, damit Kosten für Strom und Gas nicht zu hoch werden. Steigen werden Sie jedoch ohne Zweifel, deshalb ist das eigene Handeln und Sparen weiterhin wichtig.

    Durch diesen Artikel ergeben sich sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, um Energie zu sparen und somit dem Geldbeutel zu helfen. Die Energiespartipps reichen von sehr kleinen Methoden, wie dem Verwenden von Verteilersteckdosen mit Kippschaltern, bis hin zu baulichen Maßnahmen an Heizung, Dach oder Fassade. So ist für jeden etwas dabei, um in der aktuellen Situation etwas gegen die steigenden Energiekosten zu unternehmen. Jedoch empfehlen wir bei baulichen Maßnahmen unbedingt einen Sanierungsberater mit einzubeziehen, da die Planung und Durchführung sehr komplex ist und zu sehr vielen Schwierigkeiten und Mängeln führen kann.

    Zusätzlich ist es möglich, bei den Sanierungsmaßnahmen viele verschiedene Förderungen in Anspruch zu nehmen. Auch hier können unsere Energieexperten helfen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wichtig ist nur, dass Sie die Sanierung noch nicht begonnen haben, sonst können Sie die Förderungen nicht mehr beantragen. Lassen Sie sich also unbedingt vorher beraten!