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Dachboden ausbauen: Kosten, Ideen & Genehmigung

Bild: ungedämmter Dachboden mit alter, einfacher Einrichtung
Neuer Dachboden gefällig? | © Ippicture / pixabay.com CC0

Sie wollen den Wohnraum Ihres Eigenheims erweitern und planen einen Dachausbau? Den Dachboden ausbauen bedeutet neuen Wohnraum erschließen und die Energieeffizienz des Hauses durch eine Dachdämmung verbessern. Allerdings auch eine Menge Arbeit und unter Umständen hohe Kosten.

Wir fassen zusammen, was Sie vor einem Dachausbau beachten sollten, wann eine Baugenehmigung nötig ist und welche Vorschriften in jedem Fall gelten. Außerdem sammeln wir einige Ideen für einen gelungenen Ausbau des Dachbodens und erläutern die jeweiligen Kosten.

Inhalt


    Dachausbau: Das wichtigste in Kürze

    Wenn Sie einen Dachausbau planen, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten: Erstens ist laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) eine Dachdämmung vorgeschrieben, sobald der Dachboden zum Wohnraum umgestaltet wird. Dies gilt auch, wenn das Dach neu gedeckt werden soll. Soll im Dachgeschoss eine neue Wohneinheit, also eine abgeschlossene und eigenständige Wohnung, entstehen, ist außerdem eine Baugenehmigung nötig. Informieren Sie sich hierzu unbedingt beim örtlichen Bauamt!

    Bei älteren Häusern sollten außerdem Dachstuhl und Statik von einem Fachbetrieb oder Architekten überprüft werden, um mögliche Schäden vorab zu identifizieren. Stecken Sie früh genug das Budget ab und planen Sie finanzielle Förderung für die Sanierung des Dachbodens mit ein. Bei der Planung kann Sie ein Fachbetrieb oder Energieberater unterstützen.

    Bild: Energieheld-Tipps

    Ein Dachausbau sollte stets umfassend geplant werden, aber selten gibt es echte Probleme bei der Genehmigung - nach Absprache wird häufig auch gar keine benötigt! Für 20.000 bis 50.000 Euro können Sie viel neuen Wohnraum in einem sonst beengten Einfamilienhaus schaffen.


    Angebote für einen Dachausbau

    Dachausbau: Ideen, Bilder, vorher vs. nachher

    Der Dachausbau ermöglicht, dass die meist ungenutzte Wohnfläche unter dem Dach bewohnbar wird. In vielen Eigenheimen wird der Dachboden lediglich als Abstellkammer benutzt und dadurch eine Menge potenzielle Wohnfläche im Haus verschenkt. Auch eine Dämmung ist in den meisten Fällen nur mangelhaft installiert oder gar nicht vorhanden. Schnell wird der leere Dachboden so zur ungewollten Energieschleuder.

    Sehr beliebt ist der Umbau des Dachbodens zum Schlafzimmer. Die Außenwände werden gedämmt, der Fußboden bekommt eine Trittschalldämmung und verschiedene Trockenbau-Maßnahmen sorgen für eine neue Raumaufteilung. Nach dem Dachausbau ist der Dachboden somit als Schlafzimmer für die Eltern oder als Kinderzimmer gut geeignet, wie Sie an den folgenden Bildern erkennen können.

    Bild: Großer Dachboden vor der Sanierung (Eigenheim)

    Dachboden vor der Sanierung:
    Ungedämmt, ungenutzt und lediglich für die Lagerung von Gegenständen nutzbar

    Bild: Schlafzimmer unter dem Dach (Dachausbau)

    Dachausbau zum Schlafzimmer:
    Gedämmt, beheizt und als Schlafzimmer nutzbar

    Ebenfalls sehr beliebt rund um das Eigenheim ist der Dachausbau zum Wohnbereich. In dem ungenutzten Dachboden wird eine Heizung installiert, die Dachschrägen werden gedämmt und die Wände verkleidet. Anschließend wird ein neuer Boden verlegt und mit passenden Möbelstücken und Einrichtungsgegenständen eine wohlige Atmosphäre erzeugt. Im Handumdrehen verwandelt sich der bislang unbrauchbare Platz unter dem Dach zu einem Spielparadies für Kinder und Erwachsene.

    Bild: Dachboden vor der Sanierung (Eigenheim)

    Dachboden vor der Sanierung
    Ungenutzt, heruntergekommen und ohne Möglichkeit der Energieeinsparung

    Bild: Dachboden nach dem Dachausbau

    Dachausbau zum Wohn- und Spielbereich
    Trittschalldämmung, energetische Fenster und als Gemeinschaftsraum nutzbar

    Angebote für einen Dachausbau

    Dachboden ausbauen: Tipps für die Planung

    Bild: Dachausbau im Eigenheim (Rohbau)
    Der Dachausbau während der Bauphase |© ronstik / shutterstock.com

    Bevor mit dem Ausbau des Dachbodens begonnen werden kann, sollte eine umfassende und genaue Planung stattfinden. Zum einen sollte überprüft werden, ob sich der Dachstuhl überhaupt zur Nutzung als Wohnraum eignet. Dies ist umso wichtiger, wenn im Dachgeschoss eine eigene Wohnung entstehen soll.

    Zum anderen sollte die Dachneigung mindestens 35 Grad haben. Wohnräume im Dachgeschoss müssen darüber hinaus laut Vorschrift in den meisten Bundesländern auf der Hälfte ihrer Fläche eine Höhe von ca. 2,20 Meter haben. Wichtig ist auch, zu klären, ob bereits alle Anschlüsse und Leitungen vorhanden sind. Bei Verlegung fallen unter Umständen deutlich höhere Kosten an.

    Darüber hinaus sollte insbesondere bei älteren Häusern geprüft werden, ob der Dachstuhl Schäden aufweist. Da bei der Dachbodensanierung oft eine neue Dämmung angebracht werden muss, sollte die Statik des Daches entsprechend überprüft werden.

    Ist die Planung abgeschlossen, sollte beim Dachausbau von Außen nach Innen gearbeitet werden: Ist eine Neueindeckung des Daches nötig, wird damit begonnen. Anschließend erfolgt die Dämmung. Erst dann wird mit der Gestaltung des Innenraums begonnen. Je nach handwerklichen Fähigkeiten kann ein Teil dieser Arbeit in Eigenleistung erbracht werden. Um jedoch das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwaige Schäden und Folgekosten zu vermeiden, sollte nach Möglichkeit mit einem Fachbetrieb zusammengearbeitet werden.

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    Dachausbau: Diese Vorschriften gelten

    Bild: Ein alter Dachboden (Eigenheim)
    Der Dachausbau beginnt mit einer neuen Dämmung | © Kincse_j / pixabay.com CC0

    Ob eine Baugenehmigung benötigt wird, ist regional sehr unterschiedlich. Eine Innendämmung oder der Einbau von Dachfenstern ist in der Regel nicht genehmigungspflichtig. Wird die Optik stärker verändert, muss das oft mit dem örtlichen Bauamt abgesprochen werden. Zu beachten sind auch Vorgaben des GEG. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte vorab immer ein Beratungstermin mit der Baubehörde vereinbart werden, um den Rahmen des Vorhabens abstecken zu können.

    Dachausbau Genehmigung? Begründung
    Austauschen der Fenster nein Das Haus bleibt in seinen Grundmaßen unverändert
    Erweiterung bestehende Wohnung ins Dachgeschoss nein Nicht in allen Bundesländern genehmigungspflichtig
    Neueindeckung des Dachs nein Material und Baucharakter des Gebäudes bleiben unverändert
    Neuer Dachbereich wird nur zeitweilig als Party- oder Arbeitsbereich verwendet nein Es wird kein neuer Wohnraum geschaffen
    Die Statik des Gebäudes wird nicht verändert nein Lediglich Schönheitsreparaturen werden vorgenommen
    Äußere Dachform verändert sich nicht nein Instandsetzungen und optische Veränderungen sind nicht genehmigungspflichtig
    Ausbau Dachboden zur kompletten Wohnung ja Richtlinien für Deckenhöhe, Geschossfläche und KFZ-Stellplatz müssen eingehalten und genehmigt werden
    Anbau einer Gaube oder Dachterasse ja Die Grundfläche des Eigenheimes wird verändert
    Form des Hauses wird verändert ja Neuer Wohnraum wird geschaffen
    Umbau Flach- zu Steildach ja Veränderung der Dachneigung

    Wann wird eine Baugenehmigung benötigt?

    Eine Baugenehmigung wird beim Dachausbau in der Regel immer dann benötigt, wenn die äußere Erscheinung des Hauses verändert wird, beispielsweise durch eine Dachgaube. Die Dacheindeckung oder der Einbau neuer Dachfenster ist dagegen genehmigungsfrei. Steht das Gebäude unter Denkmalschutz, muss ebenfalls eine Baugenehmigung eingeholt werden. Soll im Dachgeschoss eine eigene Wohneinheit (Wohnung) entstehen, muss dies ebenfalls genehmigt werden.

    Ob die bloße Erweiterung des bestehenden Wohnraums genehmigungspflichtig ist, kann von Bundesland zu Bundesland variieren. Umgestaltungen und Grundrissänderungen von bestehendem Wohnraum, egal ob im Dachgeschoss oder nicht, sind nicht genehmigungspflichtig. Auch die Erneuerung der Dämmung ist problemlos ohne Baugenehmigung möglich.

    Dachdämmung ist Pflicht

    Obwohl es keine generelle Dämmpflicht gibt, müssen beim Dachausbau bestimmte Mindeststandards im Hinblick auf die Dämmung erfüllt werden. Diese wurden im Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt. Je nach Alter der Immobilie kann es sein, dass diese bereits mit der bestehenden Dämmung erfüllt werden, unter Umständen muss jedoch eine komplett neue Dämmung angebracht werden.

    Hier gibt es je nach Gegebenheiten mehrere Möglichkeiten: Die effektivste, aber auch teuerste Variante der Dachdämmung ist die Aufsparrendämmung. Sie lohnt sich prinzipiell nur, wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss. Weitere Möglichkeiten sind die einfacher zu installierende Zwischensparrendämmung und die Untersparrendämmung, die beide auch kombiniert werden können.

    In einigen Fällen kann auch die Dämmung der obersten Geschossdecke ausreichen, um die GEG-Mindeststandards zu erfüllen. Hier ist vor allem die Einblasdämmung eine kostengünstige und schnell installierte Alternative.

    Brandschutz und Schallschutz

    Neben den Vorgaben des GEG sind bei einem Dachausbau auch bestimmte Vorschriften bezüglich Brandschutz und Schallschutz zu beachten. Zum einen müssen daher brandhemmende Baustoffe beim Ausbau verwendet werden. Zum anderen müssen bei der Nutzung als Wohnraum Fluchtwege gewährleistet werden. Dies geschieht in der Regel über eine fest eingebaute Treppe im Treppenhaus und entsprechend für den Ausstieg geeignete Dachfenster. Eine Feuertreppe ist nicht verpflichtend.

    Bezüglich des Schallschutzes gibt es lediglich in Mehrfamilienhäusern bestimmte Vorgaben. Beim Umbau des selbst genutzten Dachgeschosses sollte jedoch ebenfalls auf einen gewissen Standard bezüglich des Schallschutzes geachtet werden, um den Wohnkomfort zu erhöhen.

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    Ausbau Dachboden Kosten: damit müssen Sie rechnen

    Bild: Ein Dachboden vor der Sanierung im Eigenheim (Förderung)
    Der Dachausbau kann von BAFA & KfW gefördert werden | © Kincse_j / pixabay.com CC0

    Die Kosten für einen Dachausbau fallen je nach Vorhaben und Gegebenheiten vor Ort sehr unterschiedlich aus. Eine einfache Erweiterung des Wohnraums, beispielsweise durch die Einrichtung eines zusätzlichen Schlafzimmers, ist im Vergleich zur Einrichtung einer ganzen Dachgeschosswohnung günstig.

    Im Folgenden haben wir einige Maßnahmen inklusive der zu erwartenden Kosten zusammengefasst. Anschließend stellen wir zwei Szenarien für einen Dachausbau mit Beispielkosten vor.

    Kosten für ein Schlafzimmer im Dachgeschoss: Rund 20.000 Euro

    In unserem Beispiel gehen wir von einem Dachboden mit einer Fläche von 60 Quadratmetern aus. Für die Einrichtung des Dachbodens als Schlafzimmer muss er zunächst entkernt werden. Anschließend erfolgt eine Dämmung per Zwischensparrendämmung. Außerdem muss der Boden neu verlegt werden und es sollen zwei Heizkörper installiert werden. Zusätzlich müssen einige Arbeiten an der Elektrik vorgenommen werden. Insgesamt können bei einem solchen Projekt Kosten bis zu 20.000 Euro anfallen.

    DachausbauFläche / StückzahlKosten pro Quadratmeter / Stück
    Entkernen160 m²20 €
    Zwischensparrendämmung100 m²100 €
    Boden60 m²40 €
    Heizkörper21.500 €
    Elektrikpauschal1.250 €
    Gesamtkosten

    ca. 20.000 €

    Kosten für eine neue Dachgeschosswohnung: Rund 50.000 Euro

    Der Ausbau des Dachbodens zu einer eigenen Wohnung ist erheblich teurer. Denn hier müssen nicht nur Modernisierungsmaßnahmen stattfinden, sondern auch Wände gezogen und weitere Räume wie Badezimmer und Küche eingerichtet werden. Wir gehen zusätzlich davon aus, dass zur Erweiterung des Wohnraums eine Dachgaube eingebaut wird. Ein solcher Dachausbau würde rund 50.000 Euro kosten.

    DachausbauFläche / StückzahlKosten pro Quadratmeter / Stück
    Entkernen160 m²20 €
    Neueindeckung Dach100 m²100 €
    Aufsparrendämmung100 m²150 €
    Boden60 m²40 €
    Heizkörper41.500 €
    Elektrikpauschal1.250 €
    Badezimmerpauschal2.500 €
    Küchepauschal1.500 €
    Dachgaubepauschal11.500 €
    Gesamtkosten

    ca. 53.000 €

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    Dachausbau: Förderung

    Bild: Zwischensparrendämmung beim Dachausbau (Eigenheim)
    Eine Dämmung sollte vom Fachbetrieb installiert werden | © ungwar / shutterstock.com

    Mit der richtigen Herangehensweise kann finanzielle Förderung für den gesamten Dachausbau beantragt werden. Förderfähige Maßnahmen sind beispielsweise die Installation einer Dachdämmung oder der Einbau neuer Fenster. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 15 Prozent der Gesamtkosten einer energetischen Sanierung.

    Wenn die durchgeführten Maßnahmen vorab von einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) von einem Energieberater empfohlen wurden, erhöht sich die Förderung sogar auf 20 Prozent. Die maximal förderfähigen Kosten liegen bei 30.000 ohne und 60.000 mit iSFP pro Wohneinheit. Damit beträgt der maximale Förderbetrag 4.500 bzw. 12.000 Euro mit iSFP.

    Neu seit 2024 gibt es von der KfW für BEG Einzelmaßnahmen einen Ergänzungskredit in Höhe von 120.000 Euro. Selbstnutzenden Eigentümern mit einem maximalen Haushaltseinkommen von 90.000 Euro pro Jahr steht zudem eine Zinsvergünstigung zu. Die maximale Zinsvergünstigung beträgt 2,5 Prozent für die erste Zinsbindungsfrist bei 30 Jahren Laufzeit. Die maximale Zinsbindungsfrist liegt bei 10 Jahren.

    Sie können Maßnahmen für den Dachausbau auch anteilig an den Gesamtkosten einer Komplettsanierung (BEG WG) zum KfW Effizienzhaus fördern lassen. Mit dem Kredit KfW 261 stehen Ihnen bis zu 150.000 Euro zur Verfügung, von denen Sie bis zu 45 Prozent, also 67.500 Euro nicht zurückzahlen müssen.

    Es ist seit 2024 wieder möglich, die Förderungen für BEG EM und BEG WG/NWG zu kumulieren. Sprich: Sie können manche Sanierungsmaßnahmen zur Erreichung eines Effizienzhausstandards anrechnen lassen, andere wiederum als Einzelmaßnahme fördern lassen. Eine Maßnahme darf hierbei aber nicht doppelt gefördert werden.

    Für Neubauten gilt übrigens das KfW Programm 297. Hier steht Ihnen ein Kredit von bis zu 150.000 Euro zur Verfügung. Bei der Finanzierung handelt es sich um stark zinsvergünstigte Kredite für die ersten zehn Jahre der Kreditlaufzeit. Im Gegensatz zum früheren Förderprogramm 261 sind keine Tilgungszuschüsse für die Finanzierung vorgesehen.

    Alternativ kann der Kredit 261 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für den Dachausbau in Anspruch genommen werden. Hiermit wird die Umwidmung einer Nichtwohnfläche in eine Wohnfläche finanziell gefördert. Die Kredithöhe kann bis zu 150.000 Euro betragen. Die Förderung besteht aus einem Tilgungszuschuss zwischen 5 und 45 Prozent, bzw. maximal 67.500 Euro pro Wohneinheit.


    Dachboden ausbauen: Fazit & Empfehlung

    Der Dachausbau stellt eine gute Möglichkeit dar, den Wohnraum zu erweitern oder eine völlig neue Wohnung entstehen zu lassen. Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Grundsätzlich gilt: Solange der Wohnraum nur erweitert wird und keine starken optischen Veränderungen vorgenommen werden, ist in der Regel keine Baugenehmigung nötig.

    Durch die Regelungen im GEG muss unter Umständen jedoch gerade bei Altbauten eine neue Dämmung installiert werden, egal wie der Wohnraum später genutzt werden soll. Die gute Nachricht ist, dass es für umfassendere Dämmungen und Sanierungsmaßnahmen finanzielle Förderung vom Staat gibt. Damit können die Kosten für einen Dachausbau verringert werden, da diese je nach Vorhaben recht hoch ausfallen können.

    Gerade bei Altbauten sollte vor Beginn des Dachausbaus unbedingt ein Fachbetrieb mit der Überprüfung des Dachs auf Schäden beauftragt werden. Ist ein umfassender Ausbau geplant, sollten zudem Arbeiten wie die Dämmung und das Verlegen von Leitungen und Kabeln Experten überlassen werden. Wenn Sie einen Handwerker für einen Dachausbau suchen, stellen Sie gerne eine unverbindliche Anfrage an Energieheld.


    Bildnachweise Kapitel „Vorher & Nachher" (in Reihenfolge von links nach rechts): © Ippicture / pixabay.com CC0, © jwco / pixabay.com CC0, @ Kincse_j / pixabay.com CC0, © ssabyo77 / pixabay.com CC0