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Hybridheizung: Die Kombination aus Wärmepumpe und Gas

Von Mike Kinder
Bild: Gasheizung in Technikraum
Eine Hybridheizung aus Gas und Wärmepumpe bedeutet immer viel Platz wird benötigt | © Ansis Klucis / shutterstock.com

Heizungen, die regenerative Energieträger nutzen, sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Manchmal - gerade wenn ein Typ keine Spitzenlasten abdecken kann - ist ein weiteres Heizsystem zur Unterstützung sinnvoll.

Denkbar sind etwa die Kombinationen aus Gasheizung und Solarthermie, Gasheizung und Wärmepumpe oder Wärmepumpe und Photovoltaik. Welche Vorteile eine Hybridheizung bringt und ob sich der Einbau lohnt, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem: Welche Kombinationen von regenerativen und herkömmlichen Heizungen welchen Nutzen haben und was sie kosten.

Inhalt


    Hybridheizung: was ist das?

    Der Begriff Hybrid stammt vom lateinischen hybrida ab, was so viel wie „Mischling“ bedeutet. Im technischen Kontext versteht man unter hybriden Systemen immer die Kombination zweier Technologien, die zwar in sich selbst schon ein Ergebnis liefern, aber durch die gemeinsame Nutzung noch effizienter funktionieren. Genau an dieser Stelle knüpft die Hybridheizung an: Sie besteht aus zwei Heizungssystemen, die sich in sinnvoller Weise ergänzen. Es gibt dabei verschiedene Arten von Hybridheizungen - etwa die Gas-Hybridheizung mit einer Wärmepumpe, eine Gasheizung mit Solarthermie oder die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik. 


    Arten von Hybridheizungen

    Es gibt verschiedene Arten von Hybridheizungen, die die Vorteile unterschiedlicher Heizsysteme kombinieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen gängige Kombinationen vor: die Gasheizung-Wärmepumpe sowie die Gasheizung-Solarthermie. Das Hybrid Wärmepumpe-Photovoltaik ist zwar nicht direkt eine Hybridheizung, da Photovoltaik primär der Stromerzeugung dient und keine Heiztechnik im eigentlichen Sinne ist. Da diese Kombination aus unserer Sicht allerdings am sinnvollste ist, möchten wir Ihnen auch diese im Folgenden vorstellen.

    Gas-Hybridheizung mit Wärmepumpe

    Das Hybrid Wärmepumpe-Gas nutzt regenerative und konventionelle Energieträger. Üblich ist in Kombination mit einer Gasheizung eine Luft-Wärmepumpe, die die Umgebungsluft nutzt, um Wärme zu erzeugen. Dabei übernimmt die Wärmepumpe in der Regel allein die Wärmeversorgung. An kalten Tagen springt die Gasheizung ein. So übernimmt die Wärmepumpe übers Jahr hinweg etwas mehr als 80 Prozent der Heizleistung. Die Gasheizung den Rest.

    Die Kombination aus Gas und Wärmepumpe ist hingegen selten, da die Förderung für Hybridheizungen vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) entfallen sind.

    Gasheizung mit Solarthermie

    Die Kombination aus Gasheizung und Solarthermie ist zwar etwas aus der Mode gekommen, aber durchaus sinnvoll. Gerade, wenn Sie bereits eine Gasheizung installiert haben, können Sie mit einer zusätzlichen Solarthermieanlage etwas umweltfreundlicher heizen. Die Hybridheizung aus Solarthermie und Gasheizung nutzt sowohl die Energie der Sonne als auch die Versorgung durch Gas.

    Wärmepumpe mit Photovoltaik

    Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik ist besonders vorteilhaft, da die Photovoltaikanlage den Strom für den Betrieb der Wärmepumpe liefert, was die Energiekosten erheblich senkt. Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom werden die Betriebskosten minimiert und die Abhängigkeit von externen Stromversorgern reduziert. Zudem trägt diese Kombination erheblich zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei, da beide Technologien auf erneuerbaren Energien basieren. Langfristig steigern solche Systeme den Wert der Immobilie und bieten Schutz vor steigenden Energiepreisen.

    Neue Hybridheizung vom Fachmann

    Ga-Hybridheizungs: Vorteile & Nachteile

    Wärmepumpe im Keller
    Die Gasheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren - lohnt sich das? | © Viessmann Werke

    Eine Hybridheizung, zum Beispiel die Kombination aus Gasheizung mit Wärmepumpe, ist besonders energieeffizient: Sie ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Wärmeanforderungen, wobei die Gasheizung die Wärmepumpe an bestimmten Tagen entlastet. Die Wärmepumpe ist besonders effizient bei moderaten Temperaturen, während die Gasheizung bei Bedarf höhere Temperaturen erzeugen kann. Besonders im Winter, wenn hohe Spitzenlasten aufkommen und die Wärmepumpe an ihre Kapazitätsgrenze gelangt.

    Die Vorteile einer Gas-Hybridheizung zu einer reinen Gasheizung liegen auf der Hand: Das Hybrid Wärmepumpe-Gas schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Denn wer mit einer Wärmepumpe heizt, hat im Vergleich zu einer reinen Gasheizung derzeit deutlich niedrigere Heizkosten. Abhängig von den aktuellen Energiepreisen kann die Hybridheizung flexibel und kosteneffizient genutzt werden.

    Doch das Hybrid Wärmepumpe-Gas hat durchaus auch Nachteile: Zwei Heizsysteme bedeuten auch doppelte Kosten, was Anschaffung, Wartung und Reparatur angeht. Genauso verdoppelt sich der Platzbedarf, da das Hybridsystem aus mehreren Elementen besteht. Außerdem ergeben sich die üblichen Nachteile einer Gasheizung: Das ist zum einen die Abhängigkeit vom Gas und damit den steigenden Preisen von Gas und den gestrichenen Förderungen für Gasheizungen.


    Gas Hybridheizung: Kosten & Förderung

    Eine Hybridheizung zählt in ihrer Anschaffung zu den teuersten Heizsystemen für das Einfamilienhaus. Logisch, schließlich müssen Sie sich nicht nur ein, sondern zwei Heizsysteme gleichzeitig anschaffen. 

    Gasheizung mit Wärmepumpe

    Für die hybridfähige Gasheizung mit Wärmepumpe müssen Sie inklusive aller Komponenten und Montage etwa mit 10.000 Euro bis 20.000 Euro rechnen. Hinzu kommen die Kosten für eine Wärmepumpe. Die liegen für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe etwa bei 15.000 Euro bis 25.000 Euro. Insgesamt kostet das Hybrid Wärmepumpe-Gas also stolze 25.000 Euro bis 45.000 Euro.

    HeizsystemKostenFörderung in %Förderung in €Kosten inkl. Förderung
    Wärmepumpe15.000 € - 25.000 €30 % - 70 %4.500 € - 17.500 €4.500 € - 17.500 €
    Gasheizung10.000 € - 20.000 €keine

    keine

    10.000 € - 20.000 €
    Gesamt25.000 € - 45.000 €15.250 € - 37.500 €*

    *in Kombination mit einer Gasheizung max. 30 - 65 % Förderung möglich

    Solarthermie mit Gasheizung

    Eine Solarthermieanlage zur Warmwasserversorgung kostet im Durchschnitt zwischen 3.500 und 6.000 Euro. Soll die Anlage zudem die Heizung unterstützen, erhöht sich der Preis auf 8.000 bis 13.750 Euro. Eine neue Gasbrennwertheizung kostet zwischen 9.000 und 15.500 Euro. Somit ergibt sich für eine Gasheizung mit Solarthermie ein Komplettpreis von 12.500 bis 30.000 Euro.

    Heizsystem KostenFörderung in %Förderung in €Kosten inkl. Förderung
    Solarthermie Warmwasser3.500 € - 6.000 €30 % - 70 %1.050 € - 4.200 € 1.050 € - 4.200 €
    Gasheizung10.000 € - 20.000 €keinekeine10.000 € - 20.000 €
    Gesamt13.500 € - 13.750 €


    11.225 € - 24.200 €*
    Solarthermie Warmwasser + Heizungsunterstützung8.000 € - 13.750 €30 % - 70 %

    2.400 € - 9.625 €

    2.400 € - 9.625 €
    Gasheizung10.000 € - 20.000 €keinekeine10.000 € - 20.000 €
    Gesamt18.000 € - 33.7500 €12.800 € - 29.625 €*

    *in Kombination mit einer Gasheizung max. 30 - 65 % Förderung möglich

    Wärmepumpe mit Photovoltaik

    Bei der Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik können Sie grob mit einem Aufpreis von 10.000 bis 16.300 Euro gegenüber einer einfachen Wärmepumpe rechnen. Insgesamt sollten Sie etwa 18.000 bis 52.000 Euro einplanen. 

    Fördern lässt sich bei der Anschaffung einer Gas-Hybridheizung mit Wärmepumpe nur die Wärmepumpe. In einem Altbau erhalten Sie im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit Einzelmaßnahmen (BEG EM) mindestens 30 Prozent der förderfähigen Kosten von 30.000 Euro.  Obendrauf gibt es einen Bonus von 5 Prozent, wenn Sie sich für eine Wärmepumpe entscheiden, die Wasser, Abwasser oder das Erdreich als Energiequelle nutzt. 

    Heizsystem Kosten Förderung in %Förderung in €Kosten inkl. Förderung
    Wärmepumpe 15.000 € - 25.000 € 30 % - 70 %4.500 € - 17.500 €4.500 € - 17.500 €
    Photovoltaik10.000 € - 16.300 €

    30 % - 70 %

    3.000 € - 11.410 €3.000 € -  11.410 €
    Stromspeicher3.900 € - 11.000 €keinekeine3.900 € - 11.000 €
    Gesamt28.900 - 52.300 €7.500 € - 28.910 €11.400 € - 39.910 €

    Gas-Hybridheizung: sinnvoll, oder nicht?

    Wer sich eine Hybridheizung anschaffen möchte, reduziert seinen Gasverbrauch zwar deutlich, muss jedoch doppelte Kosten für Anschaffung, Wartung und Reparaturen aufbringen. Oft hört man, dass Wärmepumpen an kalten Tagen an Effizienz verlieren oder sogar versagen können, da sie auf Temperaturunterschieden zwischen der Außenluft und dem gewünschten Heizungsniveau basieren. Da wäre die Ergänzung durch eine Gasheizung doch durchaus sinnvoll, oder? Jein. Wärmepumpen haben einen großen technologischen Fortschritt erlebt, sodass heutzutage die allermeisten Wärmepumpen in der Lage sind, auch an kalten Tagen das Haus mit Wärme zu versorgen. Auch, was die Förderung angeht, macht es mehr Sinn, ausschließlich auf die Wärmepumpe zu setzen – diese wird mit bis zu 40 Prozent gefördert. Eine Gasheizung jedoch gar nicht.

    Am meisten Sinn macht eine Hybridheizung, wenn bereits eine Gasheizung installiert ist. Die Erweiterung einer Wärmepumpe ist in diesem Fall ein wichtiger Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen. Andererseits: Wenn Sie Ihre alte Gasheizung durch eine Wärmepumpe tauschen – das heißt ausschließlich auf die Wärmepumpe setzen – erhalten Sie 10 Prozent Förderung extra. Das heißt 40 Prozent der förderfähigen Kosten anstatt 30 Prozent.

    Die Entscheidung, ob sich eine Hybridheizung lohnt oder nicht, ist also keine einfache und für jeden Fall individuell zu betrachten. Um herauszufinden, welche Lösung für Sie und Ihre Bedürfnisse am meisten Sinn machten, empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Energieberater.

    Neue Hybridheizung vom Fachmann

    Hybridheizung: Weitere Arten von Hybridheizungen

    Wärmepumpe

    Neben dem Hybrid Wärmepumpe-Gas und Wärmepumpe-Photovoltaik kommt die Kombination aus Wärmepumpe und Brennwertheizungen für Öl oder Biomasse infrage. Bei der Kombination mit Biomasse wird in der Regel Heizöl als Energiequelle verwendet. Ölheizungen sind aber weniger verbreitet, da sie als umweltschädlich gelten. Im ländlichen Raum eher verbreitet ist die Kombination aus Wärmepumpe und Biomasse. Diese verwertet etwa Pellets, Hackschnitzel oder Holzscheite.

    Wärmepumpe und Solarthermieanlage

    Aber auch eine Solarthermie-Anlage bietet Einsparpotenziale. Auch hier benötigen beide Systeme nur einen Puffer- bzw. Solarspeicher, um effizient nutzbar zu sein, sodass die zusätzliche Anschaffung eines Pufferspeichers für die Zweitheizung entfällt. In Kombination mit einer Solarthermie-Anlage können die Heizkosten (welche eigentlich Teil der Stromkosten sind) zwar gesenkt werden, die bessere Alternative stellt aber die Kombination aus Photovoltaik Anlage und Wärmepumpe bzw. aus Brennwertheizung und Wärmepumpe dar. Insgesamt lassen sich so die Verbrauchskosten deutlich senken und die Investition amortisiert sich, je nachdem für welche Kombination man sich entscheidet, mittelfristig. Ab diesem Zeitpunkt machen Sie durch die Einsparungen Gewinn.

    Heizen mit dem Eisspeicher

    Eisspeicher sind eine Bauart der Wärmepumpe und müssen stets in einem Hybridsystem betrieben werden, um dauerhaft nutzbar zu sein. Bei dieser Variante wird einem Wasservorrat beständig Wärme entzogen, die anschließend bequem zum Heizen genutzt werden kann. Der Begriff "Eisspeicher" wird deshalb verwendet, weil das Wasser bei starkem Wärmeverlust gefriert. Neue Wärme kann dann zum Beispiel durch eine Solarthermie-Anlage zugeführt werden.

    Die Hybridheizung existiert nicht nur für Solarthermie-Anlagen, ist hier aber besonders weit verbreitet. Da die Sonne nachts nun mal gar nicht und im Winter nur sehr wenig scheint, überbrückt man diese Zeiträume mit Pelletheizungen, mit Wärmepumpen und Gasheizungen oder Ölheizungen.

    Wärmepumpen brauchen prinzipiell keine Extraheizung, es gibt aber Anwendungsfälle, in denen diese hilfreich ist. Gerade bei erhöhtem Wärmebedarf - wie etwa im Altbau oder in Mehrfamilienhäusern – kann es sinnvoll sein, über die Wärmepumpe nur die Grundlast abzudecken und für die Spitzenlast zusätzlich eine Verbrennungsheizung zu installieren.

    Auch der Einsatz einer Brauchwasser-Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung ist eine Option. Diese nutzt die Abwärme einer Verbrennungsheizung, um damit Wasser zu erwärmen. Die letztendlich gewählte Konstellation hängt stets vom eigenen Budget und den örtlichen Gegebenheiten ab.

    Solarthermie und Pelletheizung

    Wer sich auf eine Zentralheizung verlassen möchte und trotzdem Energie sparen will, der ist mit der Kombination aus Solarthermieanlage und Pelletheizung bestens bedient. Diese Hybridheizung hinterlässt einen wirklich „grünen Fußabdruck“ auf unserem Planeten, da die benötigte Wärme vollständig aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.

    Ein praktischer Nebeneffekt: Die Solarthermie-Anlage kann im Sommer die Erwärmung des Trinkwassers erledigen und spart so erheblich an Kosten ein. Und auch im Winter unterstützt sie die Pelletheizung bei der Abdeckung des Wärmebedarfs, sodass auch hier erhebliche Einsparungen an Heizkosten möglich sind.

    Auch wenn die Anschaffungskosten für solch ein System recht hoch sein können, fährt man bereits nach 15 Jahren die ersten Gewinne ein. Mit einem Preis von 5,58 Cent pro Kilowattstunde (Stand: Januar 2022) sind Pellets im Vergleich zu anderen Brennstoffen recht günstig. Beide Systeme sind auf einen Pufferspeicher bzw. Solarspeicher angewiesen, weshalb sie sich optimal kombinieren lassen. Alternativ können auch andere Feststoffkessel anstatt der Pelletheizung genutzt werden.

    Solarthermie und Ölheizung

    Solch eine Hybridheizung findet vermehrt in Altbauten Anwendung, wenn die vorhandene Ölheizung mit einer Solarthermie-Anlage entlastet werden soll. Obwohl Heizöl tendenziell teurer wird, gestaltet sich der „Vorher-Nachher-Effekt“ bei dieser Hybridheizung besonders eindrucksvoll.

    Auch in Neubauten kann diese Konstellation aus Solarthermie und Ölheizung eine gute Alternative darstellen, wenn wegen der hohen Anschaffungskosten keine Wärmepumpe oder Pelletheizung gewünscht wird und ein Gasanschluss nicht möglich ist. Zu beachten ist jedoch, dass die Solarthermie-Anlage (im Gegensatz zur Ölheizung) nicht ohne Pufferspeicher betrieben werden kann und dieser zusätzlich angeschafft werden muss.

    BHKW und Brennstoffzelle

    Bild: Brennstoffzelle in Einbausituation
    Brennstoffzelle in Technikraum | © elcore

    Das Blockheizkraftwerk (BHKW) ist ebenfalls eine Form der Hybridheizung, da es zum wirtschaftlichen Betrieb eine herkömmliche Heizung zur Spitzenlastabdeckung benötigt. Hier kommen Brennwertkessel für Öl, Gas oder Pellets als Spitzenlastträger infrage.

    Außerdem stellt ein BHKW nicht nur Wärme her, es produziert auch Strom. Deshalb wird in diesem Zusammenhang auch von Kraft-Wärme-Kopplung gesprochen. Betrieben werden BHKW mit Gas, Öl oder Biomasse. Ein ähnliches Wirkungsprinzip liegt der Brennstoffzelle zugrunde.

    Tatsächlich ist sie jedoch genau genommen kein BHKW. Da sie jedoch ähnlich einem BHKW ebenfalls Strom und Wärme produziert, wird auch sie mit Kraft-Wärme-Kopplung in Verbindung gebracht. Und auch die Brennstoffzelle benötigt zum wirtschaftlichen Betrieb eine zusätzliche Gasheizung, weshalb sie ebenfalls zu den Hybridheizungen gehört.

    Zum Autor: Mike Kinder

    Mike Kinder - Autor Energieheld

    Mike Kinder hat einen Master of Engineering im Bereich „Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen“ und ist seit 2017 in der Bau- und Sanierungsbranche tätig. Als zertifizierter Energieeffizienz-Experte für Wohngebäude setzt er sich leidenschaftlich für innovative und nachhaltige Sanierungslösungen ein.

    Wenn er nicht gerade für Energieheld schreibt, trägt er dazu bei, Ansätze zu entwickeln, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Hier gelangen Sie zu Mike’s LinkedIn Profil.