Wasser-Wasser-Wärmepumpe kaufen - Preise, Vorteile, Förderung

Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist aktuell sehr hoch. Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe können Sie ab ca. 37.000 Euro kaufen. Das klingt erstmal nach sehr viel Geld - Sie müssen jedoch nicht den vollen Preis bezahlen.
Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist eine der umweltfreundlichsten Heizungen auf dem Markt. Daher erhält man für ihre Installation eine staatliche Förderung bis zu 40 Prozent der Anschaffungskosten. Das ist aber nicht ihr einziger Vorzug.
Langfristig betrachtet ist sie wegen ihrer Effizienz und den daraus resultierenden niedrigen Heizkosten die günstigste Heizung auf dem Markt - trotz der hohen Anschaffungskosten. Das gilt vor allem in Kombination mit einer Fußbodenheizung und / oder einer Photovoltaik-Anlage: Sie senken die Kosten für den Betrieb der Grundwasser-Wärmepumpe zusätzlich. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr!

Durch die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und den damit verbundenen Änderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird ab dem 01. Januar 2024 eine Förderung von bis zu 70 Prozent für eine Wärmepumpe möglich sein.
Hier können Sie mehr über die aktuellen Änderungen der BEG lesen.
Wie funktioniert eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe?

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzt die ganzjährig gleichbleibende Temperatur des Grundwassers von 8 bis 12 Grad Celsius als Wärmequelle zum Heizen. Deshalb ist sie sehr effizient.
Aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt die Wasser-Wasser-Wärmepumpe im Altbau bis zu 5 Kilowattstunden Heizwärme. Damit hat sie einen Wirkungsgrad von 500 Prozent und ist die effizienteste Heizung, die es derzeit gibt.
Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe funktioniert - ähnlich den anderen Wärmepumpen - wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie saugt Grundwasser aus einem Brunnen an, entzieht dem Wasser per Wärmetauscher die Wärme und überträgt diese auf ein Kältemittel. Das Kältemittel verdampft daraufhin und strömt dann durch den Kältemittelkreis zur Wärmepumpe, wo er von einem Verdichter stark komprimiert wird. Dadurch steigt die Temperatur nochmals deutlich an.
Die Temperatur wird dann per Wärmetauscher an den Heizkreislauf abgegeben und erhitzt das Heizwasser und ggf. auch das Trinkwasser. Danach kühlt sich das Kältemittel ab, verflüssigt sich wieder und fließt in diesem Zustand zurück zum ersten Wärmetauscher, wo dem Grundwasser erneut die Wärme entzogen wird- der Kreislauf beginnt von vorne. Das Grundwasser fließt derweil in einen zweiten Brunnen zurück. Dieser ist nötig, damit das Grundwasser - und damit die Wärmequelle - im ersten Brunnen nicht auskühlt.

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist die effizienteste Heizung, die es gibt. Sie erzeugt im Altbau aus einer Kilowattstunde Strom bis zu 5 Kilowattstunden Heizwärme. Daher wird sie auch großzügig gefördert: Bis zu 24.000 Euro staatliche Förderung können Sie für die Anschaffung einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe vom BAFA erhalten.
Vorteile & Nachteile der Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Wie alle Wärmepumpen hat auch die Wasser-Wasser-Wärmepumpe Vorteile und Nachteile. Die Vorteile haben wir teilweise schon erwähnt: Sie ist sehr effizient und hat einen Wirkungsgrad von 500 Prozent. Dadurch sinken die Heizkosten deutlich - vor allem in Kombination mit einer Flächenheizung und / oder einer Photovoltaik-Anlage. Außerdem erhält man wegen der Effizienz eine hohe Förderung. Damit ist sie auf ihre Nutzungsdauer betrachtet die preiswerteste Heizung, die es gibt.
Zu den Nachteilen gehört der hohe Anschaffungspreis. Dieser steigt, je tiefer man bohren muss, um das Grundwasser zu erreichen. Bohrt man nicht tief genug, droht das Trockenfallen des Brunnens im Sommer. Zwar wird der Preis durch die niedrigen Betriebskosten und die Förderung mehr als amortisiert. Trotzdem muss man das Geld erstmal investieren. Zudem benötigt man von der Wasserbehörde und dem Bergamt eine Genehmigung für die Brunnenbohrung. Diese kostet zusätzlich Geld.
Vorteile der Wasser-Wasser-Wärmepumpe | Nachteile der Wasser-Wasser-Wärmepumpe |
---|---|
Sehr hohe Effizienz von 500 % (Altbau) | Hoher Anschaffungspreis, hohe Erschließungskosten |
Sehr niedrige Heizkosten | Genehmigungspflichtig, Bearbeitungsgebühr, Keine Genehmigung in Wasser- und Heilquellenschutzgebieten |
Kombination mit Fußbodenheizung und Photovoltaik-Anlage steigert Effizienz weiter | Komplizierte Planung der Erschließung der Wärmequelle |
Hohe Förderung (BAFA, bis zu 40 %) | Energieeffizienz kann sich verschlechtern, wenn das Wasser aus zu großer Tiefe gepumpt werden muss |
Kann im Sommer auch als Klimaanlage genutzt werden | Grundwasserspiegel kann in trockenen, warmen und langen Sommern / Jahren absinken - keine Wärmequelle mehr |
Keine Emissionen, sehr umweltfreundlich | |
Kaum Wartungskosten |
Braucht die Wasser-Wasser-Wärmepumpe eine Genehmigung?
Wie oben bereits erwähnt, muss die Brunnenbohrung für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe genehmigt werden. Zuständig für die Bearbeitung sind die örtliche Wasserbehörde und das Bergamt, die Bearbeitung dauert meist 2 Monate. Wohnt man in einem Wasser- oder Heilquellenschutzgebiet, erhält man meist keine Genehmigung. Für die Bearbeitung des Antrags fällt eine Gebühr an. Erhält man die Genehmigung, kann man mit der Erschließung der Wärmequelle beginnen.
Preise für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Wie eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe kostet, hängt von vielen Faktoren ab. Hauptsächlicher Preistreiber ist die Brunnenbohrung. Sie muss tief genug sein, um das Grundwasser als Wärmequelle nutzen zu können - auch in trockenen Jahren / Sommern. Dabei variiert die nötige Bohrtiefe von Fall zu Fall - und damit auch der Preis.
Aber auch die Entscheidung für ein Markenprodukt und damit für Qualität kostet natürlich extra. Für einen Altbau mit 140 Quadratmetern Wohnfläche liegen die Kosten ca. bei 37.500 Euro. Dabei setzt sich der Preis aus den Kosten für die Wärmepumpe, das Zubehör, die Erschließung der Wärmequelle inkl. Bearbeitungsgebühren für den Antrag und der Installation zusammen.
Bauteil / Service | Kosten |
---|---|
Wasser-Wasser-Wärmepumpe | 14.000 - 18.750 € |
Erschließung der Wärmequelle / Brunnenbohrung | 8.000 - 12.000 € |
Installation | 3.000 - 4.000 € |
Zubehör | 3.800 - 5.000 € |
Gesamtkosten ohne Förderung | Durchschnittlich ca. 37.500 € |
Kosten für Bohrungen und Installation
Die Kosten für die Bohrung liegen - je nach Aufwand - bei ca. 4.500 bis 5.500 Euro je 15 Meter Bohrtiefe. Je tiefer der Grundwasserspiegel, desto tiefer die Bohrung und desto höher die Kosten. Darin enthalten sind auch die Gebühren für den Antrag bzw. die Genehmigung. Dazu kommen die Kosten für die Installation. Sie liegen bei ca. 3.000 bis 4.000 Euro. Insgesamt entstehen also Kosten von 7.500 bis 9.500 Euro für Bohrung und Installation.
Stromkosten im Vergleich
Die Höhe der Stromkosten hängt maßgeblich davon ab, ob die Wasser-Wasser-Wärmepumpe in einem Altbau oder einem Neubau installiert wird. In Neubauten wird eine Dämmung nach dem aktuellen Stand der Technik installiert, während dies in Altbauten meist technisch unmöglich ist. Außerdem wäre es auch unverhältnismäßig teuer.
Daher sind die Stromkosten in einem Altbau immer höher als in einem gleich großen Neubau. Dazu kommt, dass in Altbauten meist keine Flächenheizung vorhanden ist, was die Stromkosten zusätzlich in die Höhe treibt. Man kann zwar nachträglich eine Fußbodenheizung fräsen lassen. Der technische und finanzielle Aufwand hierfür ist aber hoch und man kann das Gebäude während der Umbauten meist nicht oder nur teilweise bewohnen.
Stromkosten Altbau | Stromkosten Neubau |
---|---|
ca. 1.550 € pro Jahr | ca. 500 € pro Jahr |
Dabei errechnen sich die Stromkosten bzw. die Heizkosten aus dem jährlichen Wärmebedarf in Kilowattstunden geteilt durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) mal Strompreis. Die Jahresarbeitszahl gibt an, wie viel Kilowattstunden Heizwärme aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt werden.
Für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe rechnet sich das im Altbau wie folgt: 28.000 Kilowattstunden geteilt durch JAZ 5 mal 0,2752 Euro pro Kilowattstunde Strom gleich ca. 1.550 Euro Heizkosten jährlich. Im Neubau sind es 9.000 Kilowattstunden Wärmebedarf geteilt durch JAZ 5 mal 0,2752 Euro pro Kilowattstunde Strom gleich ca. 500 Euro Heizkosten jährlich.
Förderung für Grundwasser-Wärmepumpen

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist eine sehr umweltfreundliche Heizung. Daher gibt es für ihre Anschaffung im Altbau eine staatliche Förderung. Mindestens 25 Prozent der Anschaffungskosten von max. 60.000 Euro erhält man dafür als einmaligen Zuschuss. Das entspricht bis zu 15.000 Euro.
Vergeben wir die Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Da die Wasser-Wasser-Wärmepumpe Grundwasser als Wärmequelle nutzt, erhält sie zusätzlich 5 Prozent Förderung - den Wärmepumpenbonus.

Die beste Förderung für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe erhalten Sie, wenn Sie damit eine alte Gas- oder Ölheizung ersetzen. So steigt die Basisförderung (25 Prozent) mit dem Wärmepumpenbonus (5 Prozent) und dem Heizungstauschbonus (10 Prozent) insgesamt auf 40 Prozent. Das entspricht max. 24.000 Euro. (Stand: 2023)
Wird im Zuge der Anschaffung eine alte Ölheizung oder eine alte Gasheizung ersetzt, erhält man weitere 10 Prozent Förderung. Insgesamt kann man also bis zu 40 Prozent der Kosten als Förderung erhalten. Das entspricht einer Zuschuss-Förderung von max. 24.000 Euro. In einem Neubau erhalten Sie dagegen lediglich einen zinsgünstigen Kredit bis 150.000 Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Einen Zuschuss wie im Altbau gibt es nicht.
Förderinstitut | Programm | Kosten Wasser-Wasser-Wärmepumpe | Förderung gesamt | Kosten Luft-WP mit Förderung |
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BAFA (Zuschuss) | BEG EM* Basisförderung | ca. 37.500 € | Zuschuss von 25 % der förderfähigen Kosten ** | ca. 28.100 € |
BEG EM* Basisförderung + Wärmepumpen-Bonus*** | Zuschuss von 30 % der förderfähigen Kosten** | ca. 26.250 € | ||
BEG EM* Basisförderung + Wärmepumpen-Bonus*** + Heizungstausch-Bonus**** | Zuschuss von 40 % der förderfähigen Kosten** | ca. 22.500 € |
* BEG EM = Bundesförderung für effiziente Gebäude mit Einzelmaßnahmen, ** Maximal 60.000 Euro pro Wohneinheit; *** bei Nutzung von Grundwasser als Wärmequelle, **** Bei Ersatz einer alten Gas- oder Ölheizung durch die Wasser-Wasser-WP
Hersteller und Modelle im Vergleich
Im Neubau ist die Wärmepumpe inzwischen Standard, in Altbauten wird sie immer häufiger eingebaut. Daher hat inzwischen fast jeder namhafte Heizungshersteller mindestens eine Grundwasser-Wärmepumpe im Programm. Einen vollständigen Überblick über Hersteller und ihre Produkte können wir Ihnen deshalb an dieser Stelle nicht geben. Um Ihnen wenigstens eine kleine Übersicht zu verschaffen, haben wir in der nachfolgenden Tabelle einmal einige der wichtigsten Hersteller und ihre Produkte zusammengetragen.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) in der Tabelle gibt an, wie viel Kilowattstunden Heizenergie die Wasser-Wasser-Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die JAZ immer auch vom Dämm-Zustand des Gebäudes abhängt. Wir gehen in der Tabelle von einem sehr gut gedämmten Neubau Musterhaus von 140 Quadratmetern Wohnfläche aus. In einem Altbau würde die JAZ niedriger liegen (bis max. 5,0). Wichtig: Einige Modelle haben derzeit lange Lieferzeiten.
Hersteller | Modell | Energiequelle | Kühlung möglich | Nennwärmeleistung | JAZ* |
---|---|---|---|---|---|
AIT (alpha innotec) | WWC 100H/X | Strom | nein | ca. 11 kW | bis 5 |
Viessmann | Vitocal 222-G (BWT 221.B10) | Strom | ja | ca. 13,5 kW | bis 5,7 |
Bosch Junkers | Supraeco STE 100-1 + PWÜ | Strom | ja | ca. 13,6 kW | bis 5,2 |
Stiebel Eltron | WPW-I 10 H 400 Premium | Strom | nein | ca. 10 kW | n. a. |
* Sehr gut gedämmter Neubau
Alternativen zur Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Sollten Sie sich gegen eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe entscheiden, weil z. B der Grundwasserspiegel zu tief liegt und eine Bohrung zu teuer ist, stehen Ihnen verschiedene Alternativen zur Verfügung.
Daher haben wir für Sie einmal die verschiedenen Wärmepumpen im Vergleich betrachtet. Die beste Alternative ist die Erd-Wärmepumpe mit Erdsonde. Sie ist fast genauso effizient (JAZ 4,5) wie die Grundwasser-Wärmepumpe (JAZ 5), kostet aber mit 31.250 Euro etwas weniger als diese.
Leider benötigt sie eine Genehmigung für die Sonden Bohrung. Erhält man keine Genehmigung, steht einem die Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Flächenkollektor oder Erdwärmekörben zur Verfügung. Sie kostet ca. 25.000 Euro und kann genehmigungsfrei installiert werden, ist aber nicht ganz so effizient (JAZ 4) wie die mit Erdsonde. Ist das Grundstück zu klein für Flächenkollektor oder Erdwärmekörbe, kann man eine Luft-Wasser-Wärmepumpe einbauen. Sie kann auch genehmigungsfrei installiert werden.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe (JAZ 3,5) ist zwar nicht ganz so effizient wie die Erd-Wärmepumpe (JAZ 4 - 4,5), kostet mit ca. 18.750 Euro aber auch deutlich weniger als diese. Wenn Sie in einem sehr gut gedämmten Passivhaus wohnen, sind Sie dagegen mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe (JAZ 2,5) gut beraten. Sie kostet 25.000 Euro. Sollten Sie Ihr Trinkwasser mit einem Elektroboiler oder einem elektrischen Durchlauferhitzer bereiten, ist eine Brauchwasserwärmepumpe (JAZ 4) zu empfehlen. Sie kostet ca. 3.000 bis 6.000 Euro.
Wärmepumpe | Wärmequelle | Genehmigung erforderlich? | JAZ | Kosten* |
---|---|---|---|---|
Wasser-Wasser-Wärmepumpe | Grundwasser | ja | bis 5 | ca. 37.500 € |
Erd-Wärmepumpe mit Erdsonde | Erdreich | ja | bis 4,5 | ca. 31.250 € |
Erd-Wärmepumpe mit Flächenkollektor, Ringgrabenkollektor oder Erdwärmekörben | Erdreich | nein | bis 4 | ca. 25.000 € |
Luft-Wasser-Wärmepumpe | Außenluft | nein | bis 3,5 | ca. 18.750 € |
Luft-Luft-Wärmepumpe** | Außenluft | nein | bis 3*** | ca. 25.000 € |
Brauchwasserwärmepumpe**** | Abwärme (Lüftung, Heizung), Außenluft | nein | bis 4 | ca. 3.000 - 6.500 € |
* mit Einbau ohne Förderung; ** mit Lüftungsanlage; *** in einem sehr gut gedämmten Passivhaus; **** nur zur Erzeugung von warmem Trinkwasser
Fazit zur Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Die Frage nach der besten Wärmepumpe lässt sich nicht pauschal beantworten. Wenn der Grundwasserspiegel nicht zu tief liegt, die Bohrung nicht zu teuer wird und man eine Genehmigung für die Brunnenbohrung erhält, ist die Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit ihrer Effizienz die beste Wärmepumpe. Muss man jedoch sehr tief bohren, um ein eventuelles Abfallen des Grundwasserspiegels auszugleichen - und damit den Wegfall der Wärmequelle zu verhindern - sollte man besser auf eine Erd-Wärmepumpe mit Sonde zurückgreifen.
Erhält man für die Erdsondenbohrung keine Genehmigung, sollte man auf eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Ringgraben- oder Flächenkollektor oder Erdwärmekörben zurückgreifen. Ist das Grundstück hierfür zu klein, empfiehlt sich die Anschaffung einer Luft-Wärmepumpe. In einem Passivhaus ist dagegen die Luft-Luft-Wärmepumpe die beste Lösung. Zur Erwärmung des Trinkwassers ist eine Brauchwasser-Wärmepumpe zu empfehlen. Sollten Sie Fragen haben, helfen unsere Kundenberater Ihnen gerne.